Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 130, S. 92
DE. HENNEMBG. 3; f S. HERTNIDI. DE. BERGEN, ö) der Jliber und: -BERTOLDI TIS. DE BIB - RA.
f>) f S. CVNRADI DE HELDR1T. 7) IOHAN-E HELIÎ-. vgl. Sjñller von Mitterberg 4—7. ungenau.
i). vumie. — 4. virtzig, in der Urkunde scheint drizeg neuer. — 37. ben'ament. — 43. Vnd ich H. fehlt.
1317 Juli 13 (19?). 69
«geriet
vnde sinem ипши, «ии ииииы, »чи »<ш><>и »«« м.и«шЙ ши�? ошгш о�?пинкой, uiein|erj von Meiiiîlsdorf, vnde Johanse sinen brader, gelobt han, also vor I geschriben stet, vnde swenne wir eiine leisten, so sulle wir von den anderen ledik sin; vnde habn vnse ingesigele iu vrkunde an 5« dis en brief gehangen.
Der ist gegeben noch gots | geburt thusent iar, driehundirt iar, dornoch in deme svbenzehen- «len iare, an sente Margareten tak.
CXXVL Graf Poppo von Henneberg giebt dem neuen Stift %u ScMeusingen sein Vogleireclit in Lengfeld. Schleusingen, 1317 Juli 19.
Cum omnis cultns dininus ab omnibus Christi fidelibus, sacro testante eloquio, sit ampliandus, vt I in participatione celestis premii numerus fideliuui augeatur*, hinc est, quod nos Boppo dei gra-io. cia I comes de Hennenberg, ülius Henrici nunc comitis senioris, omnibus harum seinem litterarum | intuentibus volumus esse notum, quod ad instantiam spectabilis viri Ber[toldi] comitis de Hennen-| l>er£ç> P»trai nostri dilecti, necnon diuina moti misericordia, ad nouam plantationem canonie | in SIu- »snn"ïn, per ipsuin et suos heredes factam, dedimus et in hiis scriptis matura deli|beratione donamus ins eaduocaticium ville in Lengiuelt, quod a nostris progenitoribus ad nos | dinoscebatur pertinere,ie. ж-enuntiantes omni actioni iuris et facti, que a nobis ve! nostris coheredibus | posset in poeterum «uboriri, dantes canonicis predicti opidi in Slus[ungin] omnem libertatem | siue iustitiam in predicta villi! a nobis actenus possessam, ob reconpendendam diuine | remunerationis graciant perpetuo du- raturam.
Datum in Slusungin anno incarnationis domini | м° ccc° xvii° feria tertia ante festum beateso. Marie Magdalene.
f^XJS-VU. Abt Andreas von Hersfeld nimmt den Grafen lierIhold von Henneberg »w einem Burgmann an und verleiht ihm als Burglehen die Stiftsgüter, die Heinrich von Fran kenberg in Breitungen besessen und andere, 60 Mark Silbers an Werth, in Thürin gen. ScMeusingen, 1317 August 19.
Andreas dei gracia abbas ecclesie Hersfeldensis, recognoscimus publice in hiis scriptis, quod f~iD�?& No.LVHl.l defendat. Contulimus eciam et in hiis scriptis conferimus | predicto Bertoldo comiti viiiuersa et singula bona feodnlia, quesita et inquirenda, sui veteris dominii et eciam nouiter compa rât» * 4ue quondam | Bertoldus suus genitor, necnon quondam Hermannus et Boppo, comités dees. l-îeiinemberg, a nostris ecclesia et predecessoribus in feodo habue|runt. Promittimus quoquc (eadem) domino Heinrico, predicti Bertoldi comitis primogénito, post ipsius Bertoldi decessum, ipsa «•а�?»егп ^oa& I Pre cete"s 8U*S coheredibus per nos, nostras successores et ecclesiam fauorabiliter
co»fcren(ltt-
In quorum omnium certitudinem et debit am firmita|tem hanc Htteram nostro sigillo fecimus si-so.
_mari. Datum Slevsungen, anno domini м°. ccc°. décimo séptimo, xiüi0. Raleadas septembres.
CXXVI. AUe Aufschrift: Item de advocatia in Lengefelt ex parte domini Bopponis , ausserdem 1317., tí Zeiten, often fast kein unten sehr viel Rand, unbehfiifiiche Schrift, das Pergament nicht umgeschlagen, das Siegelbruchstuck mit ¿1er Henne an einem Pergamentstreifen. Fast gleicIUautend mit der Urkunde Graf Heinrichs von Ancha bei Schuttes, hist. *tat. Beschr. III, 4Л.
CXXVIT. Aussen: Breytingenn und Wie mein genediger herr vnd ie m Zeiten sein nachkommen vnd erbin jjutxliern sein vber die Uirchen zu Breytingen vnd vber die probstey zu Frawenbreytungen , ausserdem B. und 1S17-, ¡gtt Keilen mit Rand, . . statt der Kamen aber nicht so ¡häufig trie früher, das oval zugespitzte Siegel an einem breiten ñergamentstreifen ziemlich wohl erhalten, vgl. ¡Uli. 25Ö6I. Schottgen et Kreysig III, 55�?.
27. Heiur. dorn. — 28. für et eccL steht ei. —
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■te 1317 September 9.
CXXVIH. Graf Heinrich von Henneberg -Hurl ember g überlastet steinen Antheil an der Vogtei und dem Zehnten zu Lengfeld dem neuen Stifte zu Schleusingen. 1B17 September 9.
In gots namen, amen. Wir Heinrich, von gots gnaden grefe von Hennen]borg, herre zu Hartemberg, bekennen offembar an disem briefe, daz wir durch got | vnd durch vnserre sele heyl, vnd dnrcli bete vnsers Heben vetern, grefen Bertol|des von Hennemberg, daz vierteyl der voyteye zv Lengefelt, da/, er koufte vem|me Heinrichen Slarschalk von Ostheym, vnd daz vierteyl an der B-selben voyteye, daz | er konfte vemme Dietrichen von Eckstorf, die sie von vns zv lehene hatten, vnd I ouch den zehnden des selben dories, der von vns zv lehene get, dem nevwen stifte, ¡ den vnser vorgenanter vetere zv SIevsungen gemachet hat ATide machet, geevgent habn, | vnd eygenn. Л nd gebn dem selben styfte vnd gotsliuse allez daz recht, daz wir an | Jen selben teyln der vor genanten voyteye vnd ouch an dem vorgenanten zehnden biz her | gehabt han vnd her nach haben 10.:solten, vnd verzihen des levterliche vnd gentzliche | voer vns vnd veer vnsere erben ewieliche an disem briefe, vnd gebn dar an vnser | iusigel zv einem ewigen verkvende diser vorgeschribenn sache.
Daz ist geschehn nach | gots gebiierthe drevzehnhundert iar, darnach in dem sybnzehnden ¡are, an dem andern | tage nach vnserre frowen tage, als sie geborn wart.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 130, in: Monasterium.net, URL </mom/Henneberg/29b7fddb-5ce9-4d40-933b-b7c0ebbed033/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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