Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 179, S. 128
Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 179, S. 128

10 Wir greue Wilhelme von Katzinelenbogen dun kunt allen den, die disen brief sehent | oder
horent lesen, daz vns vnser herre vnd vnser lieber swager, grefe Bertolt von | Hennenberg, hait gelihen, vns, frawen Alleyden vnser huis frawen, vnd vnser kinderen, j beide suenen vnd dochte- ren, Dorenburch daz huis mit allem dem, daz dar zu ge|hoeret, vnd dan abe sullen wir ime dun, als lehen lude von rehte irme herrén solen | dun. Vns hait gelobt der furgenant vnser herre von
15.Hennenberg, daz er vns lihen wolle | vnd oich sole lihen die ersten lehen, di ime ymmer ledich werdent, di vns zimlich vnd [ fugsame sint ze lihen. Vnd zu vrkuude diser dedinge gebin wir ime disen brif | besigelt mit vnserin groizen ingesigel.
Diser dedinge sint gezuge grefe GerTach | von Nassawe, grefe Lutze von Hennenberg, cu- ster vnd dumherre zu Babinberg, | herre Johanes von Weinckeiin, herr Ëbirhart von Masbach, herre
20.Johannes cape|lau des edeln vnd vnsers herrén von Hennenberg, vnd Alberhet, vnser schriber.
Dirre | brief wart gegeben zu Chube, do man von gots geburte zalt druzehenhun|dert iar, vnd sehs vnd zweintzich iar, an sente Bonifacien dach.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 179, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/Henneberg/458f8b40-d20e-4a11-998e-06ebe5836fc3/charter>, accessed 2025-04-08+02:00
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