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Charter: Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 405
Signature: 405

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CLJLXVII. Graf Johann giebt dem Stifte %u Schmaüuilden teincn Zehnden von dem See %u Rappetedorf. lUö-'i Магъ 6. CLXXVIH. Heinrich von Bibrn quittirt dem Graf an Johann über 1€0 Pfand Helfer, gestaltet ihm für 100 Pfund das Oeffnungsrecht in seinem Anlheile ron Bibra und er hält für 60 Pfund ein erbliches Burggut auf Henneberg. 1353 Mai 14.
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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 405, S. 283
 

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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 405, S. 283

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    Wir Johans von gotes gnadin greue zve neninberg bekenin offinliche an dieseme briefe alen | den, die sehin, hören oeair lesin, daez wir den erbern herrén, déme . . techande | vnde den . . herrén gemeinliche vnsirs styfts zve Smalkalden haben gegebin vnde | gebin vnsern ze-30. hitiden von vnserme sewe zve Bapilstorf dnerch goet, duerch ailir ¡ vnsir eitern sele, duerchvnsir seibist sele vnde daer naech duerch allir vnsir nachkve|melingen sele. Den vorgenanten zehinden suellen sie ewiclichen von vne vnde allen | vnsern . . erbin haben vnde nizzen an hinternizze

    CLXXVII. Aussen: fuper décima Incus in Rapalfdorf, 1.5.55 und No. 12., It Zeilen mit Band, kleine nstte Schrift, fast nur funkte, f und f besonder!, kräftig, an einem breiten Vergamentstreifen das grosse runde Siegel wohl erhalten. •' ■ ■ i • ч ...... .: •••,-...

    108 135 3 März S.

    vnde ane alliz gcoerdc. Vnde des | zve verkmde habin wir vhsSr gnrazes ingesigcl gehnngin

    an diesen brief. | '"A .••'•.••':'■ • r» ■ • -!■ ■■■■■. . -,/i

    Dae7, gcsehehin ist naech goets gebnerte drue/.eliin hundert iaer vnde daer naech | in

    deme drie rnde funfzigisteme iaere, an dinstnge naech deine sun tage soe | man singet leiare

    5. Jerusalem, daz man nennet mittcuasten. .» -r-'■■•-. , ■: ■ . ■ ,ttr.n

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    CLXXVIH. Heinrich von Bibrn quittirt dem Graf an Johann über 1€0 Pfand Helfer, gestaltet ihm für 100 Pfund das Oeffnungsrecht in seinem Anlheile ron Bibra und er hält für 60 Pfund ein erbliches Burggut auf Henneberg. 1353 Mai 14.

    Ich Heintze von Bybera bekenne offinliche an dieseme briefe voer mich And alle mine erbin allen den, | die in sehin, hoeren oeder lesin, daze sich der edil herré min gnediger herre graue Johans zve Henin|!>erg mit mir guetlichin gericht haet yemb alle schult vnde anspräche, die ich z-ve ime gehabet ¡ han biz vf diesen huetigin tage, vnde-alle briefe, die ich gehabet hau

    10. von shn vater vnde | bruder seligen vebir schuelt, die sullen toet sie/Vnde fuerbaz keyne macht mer haben. | Vnde des haet er mir gegebin hundert pfunt vnde sechtzig pfunt eebir vnde genger| heller, die er mir bezalen sal vf vnsir frawin taek lyechtmesse der schirest | kvemt. Des seibin gelts hat er mir gegebin hundert pfunt heller vemb daze ich ime, | grauen Heinriche sime sime vnde allen sin erbin . . ich vnde mine erbin sullen gewar|ten mit vnserm huese Bybera, mit deine

    15. tevle daz ich daer nne habe, also daze ez ir ofnn | hues sin sal vef allir menlichin an vf min ¿erren von Wirtzeburg, vez gescheidin argelist J vnde alliz geuerde. Auch haet er mire vnde min . . erbin des vorgenanten geldiz | sechtzig pfunt heller gegebin zve eyme erblichin bnreguete, daze wir besitzen vnde | voerdienen sullen ewielichin alse bureguets recht ist vf deine nuese Heninberg. Vnde | ich vnde mine . . erbin sullen daze denante gelt sechtzig pfunt heller an-|

    so.legen an gewiszer gut vemb daze hues Heninberg, dae min voergenanter . . herre, graue | Hein rich sin sven vnde alle sine . . erbin ir bureguet ewielichin an muegen vinden oder ¡ sael iine mins rehten eygins aise vil vf gebin, alse sich dae voer gebuert an vorgezoege | vnde ane ge nerde. .Auch "sael er mich zve mime rechtin verteydinge alse sin . . diener vnde burcglman nne geuerde. Vnd ich mag vnd sael mich behelfen vf sin hues Heninberg zve mime ¡ rechtin, alse

    25. ein buregman von rechte sal. Auch ist geredt, wer daze min vorgenanter | herre graue Johans, graue Heinrich sin sven vnde sine . . erben krigen weiten vnd sich | behellin woelten von deme vorgenanten mime teyle des hues Bybera, daze sollen sie tven mit | ir seibist koste an min schaden, ane geuerde. Wurde auch daz hues verloren, alsv daz ez ge|sche von irs krigens weygln, so selten sie mir daez widerleigen, alse zitlich vnde muegelich | were an vorgezoeg

    SO.vnde ane alliz geuerde. Vnde des zve wareme verkünde vnde merer ¡ sicheiheyt alle dieser vor geschrieben rede habe ich voergenanter Heinrich min ingesigel ■ voer mich vnde alle mine . . erbin gehangen an diesen brief.

    Naech goets gebnerte drutzehinplündert jare vnde dare naech in deme drie vnde funfzi- gisteme iaere, an deme dins tage in den | pfingstheyligen tagen.

     
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