Das Hochstift Chur und der Staat. Geschichtliche Darstellung ihrer wechselseitigen Rechtsverhältnisse von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Nr. 15, S. 121
Das Hochstift Chur und der Staat. Geschichtliche Darstellung ihrer wechselseitigen Rechtsverhältnisse von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Nr. 15, S. 121
IVro. 19.
Zum andern, daß Ein Herr von Chur das Gemein Gottshaus bey denen so gemein Gottshaus in abwesen eines Herrn von Chur bis har gehandelt hat, es sei Kauff, Verkaufs, Bsung, und ander bleiben lassen, und darwider kein neuerung fürnemmen soll. .....
Zum dritten, daß ein Herr von Chur des Stift-Recht frey- heiten, und Eigenschaft nit Verkaufen, noch Veraberhandeln sölle, und möge ohne unseres des Capitis, »nd Gemeines Gottshaus — Rath
Zum Sechsten, und zum letzten, daß ein Herr von Kur nicht
XXXVI
Gewalt haben sölle, noch nlöge das Bischöflich Amt niemand resißui- rm, permutiren, noch verändern ohne rat Gunst, wissen, und wil len unsers des Gemeinen Capitels und Gottshaus ,e. — —
Mont/Plattner: Das Hochstift Chur und der Staat, 1860 (Google data) 15, in: Monasterium.net, URL </mom/HochstiftChur/11481e29-fb3b-4a8f-ac79-04de4cd38e3c/charter>, accessed at 2024-12-26+01:00
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