Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 4SS. , S. 316
>) Der Stifter des Kloster« (S8»> ist Wato, ein Prinz von Anhalt, dessen Tochter Mechtilde die erst? «ebtisflnn gewesen sein soll. Eine Srästnn von Nassau reformirt das Kloster und führt den Benedictiiierorden cin. Beim . Klosterbrandc gehen viele Privilegien verloren. Bor der Reformation stand das Kloster unter einem Propst und einer Priorinn. Propst Wichmann übergab I52U dem Herzoge Ernst von Braunschweig die Propsteigüter. Vergeblicher Protest gegen die davon abgeleiteten 3 Stimmen des Landesherr« bei einer Aebtissinn-Wahl nach dem Tode der Aebtissinn von Stoltenberg. Die Einkünfte deS Dorfs WahleSdorf im Anhaltschen. welches dem Kloster von seinem Stifter geschenkt war, sind demselben unter dem Propste von Hademstorf genommen, Nach richten über die einzelnen Domina nach der Reformatio» bis zum 12. December 1832, bis 1775 von der Hand der I8«3 verstorbenen Aebtissinn S. 4. v, v, Hinüber mitgetheilt.
2) Die verzeichneten Documente sind gröhlcmheils aus dem 18, Jahrhundert und von der Aebtissinn v. Hinüber specistcirt. Sie schließt mit- .Nachricht wegen meiner Wahl srmo I?75> Das jüngste Docnment Ist vom April I7S».
Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data) Urk. 4SS. , in: Monasterium.net, URL </mom/KlosterJohannisWalsrode/068d0b66-6513-47ea-bdae-75a0da210f98/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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