Wy Werner vnde Henning! gebrodere van Gylthcn Bekennen vnde belügen openbar in Vussem vnseme breue vor vns vnse erueu nakomene vnde alsweme dat wy den Innigen Juncfrouwen vnde ganßer sammelinge des klosters w Walßrode, vnse rlve Hove to Dellings by Vallingeborstel belegen so wy de van vnsem gnedigen Heren wente an dusse tijdt to lene gehath Hebben myt alle oren tobehoringen in holte in Velde nichtes dare van vtbescheden sunder ttvene wische dar suluest schullen by vns vnde vnsen eruen bliuen vpgedragen gegeuen vnde se in rouwelike were gesadt hebhen vnde settcn se so »och iegenwordigen in de hebbende were dere gudere to brütende vnde ewich by dem,, kloster to blivende Dar vvre schullen vnde willen se vns vnse elderen vnde alle vth vnseme flechte vorfloruen des jars vere mal myt vigilien vnde selemissen wennere one dat best bequeme is began lathen düt so ewich to holdende, des se willen vore godde deme Heren bekant Wesen dusses to forderer orkunde vnde openbarer bekante» nisse Hebben wy genante van Gyltene vnse rechten Jngesegele eyn Jslick bysundercn vor vns vnse eruen

zu Walsrode. Urk. 331 —334«, 1494 — 1495.

vnde nakomen witlicken an dussen breyff ghehangen Na Cristi vnses Heren geboret verteynhundert Darna Jme vere vnde Negentigesten Jare Ame dage Sancti stephani in den hilligen winachten. Zwei runde Helmstegcl der Gebrüder Werner und Henning von Tillen in grünem Wachse.