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Charter: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)  Urk. 336.
Signature:  Urk. 336.

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Markgraf Johann von Brandenburg erlaubt auf Ersuchen des Herzogs Heinrich von Braunschweig und Lüneburg, Otto's Sohnes, dem Abgesandten des Benedictiner Klosters Walsrode, eine Beisteuer zum Wiederaufbaue seiner Kirche und anderer Klostergebäude in seinem Lande zu sammeln. Cöln, 15. März 1496.
Source Regest: Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 336. , S. 250
 

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Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 336. , S. 250

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    (Nach: »Von dem Kloster zu Wslsrod« und beizen Uhrsprung und Berenderung >)." S. Urk. 4»«,)

    Wier ^«Ksrines von Kultes Lnsclen Usron Lrsts zu Brandeburch, des Heyl. Romischen Reichs Erß Kämmerer, und Cuhrfurste, Zu Stettin, Pommern eto. Herzoch. Burchgraff zu Mi-renberg und Fürst zu siügen, bekennen offendlich, und tuhn kund allermännichlich. Als uns der Hochgebohrne Fürst, unser lieber Oheim Herr UeinrieK Zu Braunschweich und Lüneburch Herßog ete. Herzog 0tten Sel. Sohn schrifftlich zu erkennen geben, daß ein geistlich Jungfrauen Closter der Ketor-inMion 8t«. öensljietiner «rcleos ^Vslsrotle genand, im Vergangnen tagen, an Kirchen ander gebeüden und merck° ligen Kleinodien verbrandt, und also schadhafft worden und verdorben sey, daß Sie wiederum zu bauen gemeinet, und doch ohne hülffe frommer Leüte und ihren milden slmolen nicht vergönnen in unfern Landen zu solchen Gebende, das almosen zu bitten. Daß wier als ein Cristl. Cuhrfürst, der Zu mehrung Gottliger dicnstc geneicht, gegenwertigen Zeiger, den sie des haben ausgefertiget, vergönnet und erlaubet haben, Vergönnen und erlauben Ihnen in krafft und Macht dieses Briefes, in unfern landen zu bitten und das almofen zu samlen ein Jahrlang Bitten und begeren darauff an jeden Männichlich, so hiemit angelanget, und ersuchet werden, Ihr wollet gegenwertigen Zeiger, sicher, friedlich, und unverhindert zu solchen Gebeüe bitten und das Almosen samlen lassen, Ihnen auch daß um Gottes und unser vorbitte willen, mildichlich mittheilen Gunst und Vorderung erzeigen, daß wollen wier Zu sambt Gotl. belohnung gegen jedermanniglich bescheiden, günstlich und Zu guth erkennen, dieses mit unsern auffgcdruckten Ge» siegcll versiegeldt und gegeben Cöln an der lpernoxv am dienstach nach Letsre ^rm« Oamini 1496.

    !) Daselbst ist mitgetheilt: »Kurtz vorher« (vor dem Brande 1482) hatte die durchlauchtichste Fürstin von Brounschw,

    und Lüneburch Frau ^nns Gröffin von I>islssu, und Zwahr um Osteru a»S das Kloster reloi-miret Bei)

    solcher KssoriDSlion sind die esnouioss regulsres abgeschafft, und der öensliielinsr Orcien eingeführt.»

     
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