Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 49, S. 221
Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 49, S. 221
Ich Hainrich der Tvmracer tvn chvnt an disem brieue allen liuten, di nv sint, oder di hernach chvnftig sint, di in sehn, oder hoeren lesen, daz ich mit miner housfrowen Katherein gvt- lichen willen vnd mit ir vnd mit min er su ne fridreichs, Ebrans Herliebs hant verchaufFt han min lehen da ze Celderndorf min rechtez aigen, daz da dient auf sand Mychelstage dreizig metzen waitzs vier vnd zwaincig metzen habern egenburger mazz, vnd ain halb pfvnt pfenninge den geistlichen vrowen der samnvng da ze santBernhart, vmb fvnfcig pfvnt pfenninge, der ich schon ge wert pin. Daz han ich in vnd an ir stat bruder Arnoltn irm schaffer lediclichn aufgegebn vor miner vrowen vron Wilbirgen derGrevinvonH ardek vnd vor Graf Perchtoltn von Ma eid- burg mit allem recht, als ichz han gehabt, vnd gelob in dar vber rechten lands scherm ich vnd min bruder Örtel. Dar vber gib ich in disen prief ze ainer bestetigung mit minem ingesigel versigelten. Geciug dits dinges sint der vor genante Graf Perchtold, vnd her Vlrich, her Ott di Purtdorfer, herr Ott, her Ort lieb diCen dl, her herbort vonHouen, di ritter^Johan der purtdorfer. dietrich von Niwsez, Perchtolt von Heslern di knappen vnd ander pider liute vil vnd genuog. Ditz ding ist geschehn vnd diser brief ist gegebn, da zeRetzavfmhous, da man von Christes geburt raitte driucehn hundert vnd zwelif iar a n sant Kathreinen tage.
208 DAS STIFTUNGSBUCH
Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 49, in: Monasterium.net, URL </mom/KlosterStBernhard/0c0aceea-a8e1-44a9-83a3-6fd5fe0ba1d2/charter>, accessed at 2024-12-12+01:00
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