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Charter: Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 113
Signature: 113

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3. Mai 1341
(Roth.) Item privilegium Nicolai dicti Zink de Kokendorf super V solidos et II. denarios reddituum in Kokendorf. (Urkunde Nr. 129. — Dat. St. Bernhart 3. Mai 1341.) (Roth.) Crescente fama huius devotissime congregacionis ac divina misericordia de celis dunte гот ein copiosissime bene- diccionis ceperuntfideles Christidevota sollicitudine ex instinctu celestis gracie manum apponere ad dilatacionem monasterii in temporalibus, considerantes sana а�? multum necessaria delibe raciones quod servicio Christi dediti et precipue virgines propter inhabilitacionem ad temporalia minime sujficiunt sine necessariis corporalibus militare. Horum autem fidelium etdevotorum primo ponendi sunt Illustris dux Albertus Dux Austrie пec non гп~ signis Ducissa domina Johanna conthoyalis iam dicti ducis. Qui nos specialiter diligentes ac benigno favore in quam pleris (sic) graciose consolantes quodam tempore actu velacionis ve- nerabilis domine domine Sophie abbatisse пec non Comitisse de Hardek Ordinis cysterciensis ambo monasterium nostrum ad sanctum Bernhardum propriis in expensis episcopo totoque (sic) conventui nostro expensas lautas porrigendo visitarunt, ac pro tunc intuitu divine remuneracionis s Игам dictam Puch leiten et LX. cuppas salis in Hall, que vvlgariter Nachkendev fveder appellantur et libertates curie nostre Leubs gratuitu (sic!) munere nobis contulerunt, quod infra scripta privilegia protestantur. (Roth.) Item Privilegium Ducis Alberti super silvam Puech-
Source Regest: Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 113, S. 299
 

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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 113, S. 299

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    Ich Niela gehaizzen der Zingk von Kokendorf ver- gich vnd tvn chunt allen den di disen prief sehent oder horent, di nu lebent oder her nach chunftig sint, daz ich mit wol bedachtem mut mein selbs vnd mit gvetem rat vnd gvnst vnd willen meiner pruder vnd aller meiner vreunt, da ich iz wol getvn mocht, gegeben han lauterlich durch got vnd durch meiner sel hail den erweren vnd geistlichen vrowen, swester sophie der Aptessinn vnd aller der sampnvng daez sant Bernhart meins vreyn aygens fvmf schilling vnd zwen phenning geltz wienner munzze, di da ligent daez Kokendorf auf ainer hofstat, da man von dient an sant Merteins tag vierdhalben schilling, vnd von vier akchern, da man von dient siben vnd vierezig phenning, der drei ligvnt sint pei dem wasen vnd der vierd in dem velde gegen Egenburg, vnd dar vmb zv einer pezzern besteticheit diser sache gib ich disen prief versigelten mit meinem anhangundem insigel, vnd mit meiner pruder insigel Otten vnd Gotfridez, di sich mit sampt mier verpunden habent

    286 DAS STIFTUNGSBUCH

    ze sehermen daz vorgenant guet fvr alle ansprach von iuden oder von christen, als landes recht ist in Oesterreich, vnd mit VI reich s vnsers vetern insigel dez Zingken von Lindberch, der diser sach auch gezeug ist. Diser prief ist gegeben dacz sant Bernhart in dem chloster nach Christes gepvrd drevczehen hun dert Jar dar nach in dem ain vnd vierczigistem iar an dez heiligen chreuczes tag alz iz fvnden wart.

     
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