Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 120, S. 305
Ich Vlreich der Amman von Leubs vnd mein haus- frow Margreth veriehen an dem brief allen den, di in lesent oder horent lesen, daz wier mit wol verdachtem mut vnd mit Rat vnserr pesten freunt vnd mit gunst aller vnser Eriben ze der tzeit, do wir iz wolgetuen machten, haben verchauft vnsers aygens ain phunt geltes daz gelegen ist vm Leubs auf weingarten vnd Echem vnd paumgaerten, vnd wie iz genant ist, daz hab wier gegeben den saeligen geistleichen frowen von sand pernhart vmb Newen phunt vnd sechtzig phenning wienner munzz, der wier schon gewert sein. Wier schuln auch in den selben gelt schermen fuer alle ansprach als landes Recht ist in Oesterreich, vnd geben in dar vvber den brief ze ainem waren vrehund versigelt mit vnserm aygenn Insigel. Der brief ist gegeben nach Christes gepuerd dreutzehen hundert Jar vnd in dem newen vnd dreizigistem Jar an sandMertein Tag.
Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 120, in: Monasterium.net, URL </mom/KlosterStBernhard/d34294ac-b41b-4dab-a2c0-f8232503a74a/charter>, accessed at 2024-12-04+01:00
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