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Öftt OtßualQicljcit. Johann vnd Otto, syn bruder, von Godes Gnaden Marggreuen thu Brandenborch. Allen lüden thu ewygen tyden sint wy plichtig thuthulatende redelicke bede aller redelicke dyng van sacken der werdicheit vnses be noten ambachtes. So ifs dat werdich vnd mogelick, dat wy geuen begerlicke vulbort dem recht werdigen begeringen deriennen, dy dy horsam der geystli- cheit louelich macket vnd vns dynen med sunderli- ken vlyte orer vnvermüdeden jnnicheit. Hyr vmme dun wy wytlicken allen cri&ten lüden beyde gegen- wordigen vnd thukomenden, dat wy vmme vnser sylen salicheit vnd loness willen der hemelschen ruwe *), deme lenynschen Closter vnd den bruderen, dy yn deme suluen Closter gode rydderschappen, dat dorp Netzem vorkoft hebben vor thwe hundert marck seueteyn marck münte med allem rechte yn acker,

•) d. i. Ruhe;

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yn watern, yn wischen, yn weyden, yn holten, vnd yn allen andern thubehoringen, alse wy sy alsuss lange gehadd hebben, vnd vnse vorvaren von olden tyden beseten hebben, vthgenomen dat hegeholt, dat thu vns behöret. Dat desse schryft vnser vorkopinge yn thukomende tyden ane alle twyuel van allen lü den vngeferiget werde geholden; so hebben wy sy laten stercken med vestinge vnser Ingesegele, darthu med nughaftigen tügen, der Namen dyt sint: Johan nes eyn Capelan van Luneborg etc. Dit is geschyn nach Godes gebort twelfhundert Jar in dem twe vnd veftigesten Jare.

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