Diplomatische Beiträge zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihr angrenzenden Länder, Nr. 66, S. 137
21. Januar 145».
(Cop.. II, fol. 39.)
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Bekenne vor alsweme, dat ik in ghehegeden dinghe bin gewesen, Twischen deme erwerdighen Eren jo- lian, Abbate to hildessleue-, vnde henninge, vnde clawese, vnde hennyge, gheheiten de kynen, vmme guder willen, de de sutuen kynen van deme vor- gnanten abbatc jn deme velde vnde dorpe Meseber1 ghe tu lene meynden to hebben, cte> Nomelken den negesten hoff By deme kerkhoue in dat westen iegen deme torne, myt deme haghen achter d«me suluen houc, vndc achter den parhoue, vnde eyn
118 Kloster Hillerslebe'n.
wissche bleck, buten an deme suluen haghen, vnde ock anderbalue houe landes uppe deme velde dar- sulues to mescherghe, In sodaner wise, dat de up- genante abbet Den yorgenanten kynen vorsodane rechticheyt der sulven gudere dre unde drittich scock I older grosschen gegtieuen vnde betalet heft, vhde de sülüe kynen deme clostere vnde Abbate tho hildes- sleue sodane guder vor myk gentzliken vorlaten heb- ben. vnde se vorlaten se onc ok in kraft vndie macht dusses brcues. Des to tuchhisse hebbe ik myn In gesegel laten drucken an dussen breff, De ghegeuen is na godes ghebort Dusent virhundert, dar na in deme negen- vnde veftigesten iare, Des middewe-. kens na sunte angneten der hilgen Juncfrouwen,
LXXXI.
Mark Brandenburg, ed. Riedel, 1833 (Google data) 66, in: Monasterium.net, URL </mom/MarkBrandenburg/c96485db-5fb6-4ab8-bf01-68cd859dbc3b/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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