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ch Dytreich von Tflldenfiein der alt gefczzen zu fjlldenfels vergib vnd tun kunt offenpar an difem brif alien den di in fehen hören oder lefen, dafs ich mit guter gewizzen, vnd mit verdahtem muté vnd. mit freunth rathe gefchikket vnd geliatt han zwey pfunt geltes zu Sumel^^rf aus dem gut da auf ge fezzen ift di Erweiterb} aller; J^ncjeich auf fant Michaheles Так auf mein iarzeit vnd auf mein» Sunes iarzeit: daz man vnder beider iar Так begen fchol in aller maz als fo wie leip- he.ftik da segenwart legen (gegenwärtig lägen) mit mette mit vigilge vnd mit allen guten dingen, vnd befunder daz man den herrén zu Micheluelt einen dinft dauön geben fchol. Daz deu vorg^efchriben red ganz vnd vnzebrochen beleih, dez gib ich den vorgenanten Clofter zu Micheluelt difen brif verfigelt mit meinem Iniigel daz daran hanget, Der ift geben do man zalt von Gotsgcburt dreuzehenhundert iar, vnd darnach in dem fünfzigften an dem nehßen Vreytag nach dem Pfinfchtag,

(Sine Sig.) . :' Num. XLII. Senf en fia judictalis. ao. 1355.

Ich Folkolt von Tann Lantrihter ze Sulzbach bechenn offen- lieh an difem brief daz fur mich chom auf daz Lantgericht ze Sülzbah Anna die LantzJpergerin von pegniz, vnd chlagt auf ein wyfen, haizzet die hofmenin, vnder newfezze daz ver-

, ant-

Michelfeld. 143

antwurt der abt топ 'Micheluelt vnd fprach die wer Teins gotz- haus aygen do warOertailt alle die gut, die er befetzet ynd entfezet ¡ топ feines gotzhaufes wegen, darvrab folt man reht тог im ттЬ ncmen, vnd тог anders niemant, Ez wer dann daz er fewmich wer, daz den lewten hiht rehts топ ira wider таги ihöht, fo möht ye der man тагп da im geriht wurde darüber ze rrchunde gib ich dem Torgenanten abt ze Micheluelt difen brief топ gerichts wegen f mit des Lantgerichts infigel beilgel- ten daz daran bangt Der geben Lß ze, Sulzbach an der neh- ften Mitwochen nach Lucie der heiligen Junchfrawen nach Gots gcpurt drcutzehen hundert Jar rnd in dem fünf md fiinftzig- ftem Jar. -,

(Sine Sigillo.)