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Charter: Monumenta Boica XXXV, ed. Academia scientiarum boica, 1765 (Google data)  CCLVII.
Signature:  CCLVII.

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Source Regest: Monumentorum Boicorum Collectio Nova, Nr. CCLVII. , S. 376
 

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Monumentorum Boicorum Collectio Nova, Nr. CCLVII. , S. 376

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    CCLVII.

    1463. 15. Juli. Muenchen.

    Herzog Sigmund verschreibt 500 rh. Gulden, welche ihm die Stadt geliehen, auf der Stadtsteuer und dem

    Weinungeid.

    Von gottes genaden Wir Johanns vnd Wir Sigmund ge- brnder PfaUnitfzgrauen bei Rein herezogen in Obern vnd Nidern Bayrn etc. Bekennen fur vns vnnser liebe brüder herezog Al brechten herezog Cristoffen vnd Herezog Wolfganngen die noch zu Iren vogtbern Jaren nicht komen sein, vnd all vnnser erben offennlich mit dem brief das wir recht vnd redlich schuldig wor den *<ein vnd gellten sullen, den fursichtigen weysen vnnsern lieben getrewen Burgermaister Rat vnd gemainclich den burgern vnnser Stat zu Munchen funfhundert guldein reinisch lannds- werung die sy vns nach vnnser vleissigen bete zu vnnser merck- lichen notdurfft nämlichen auf zerung zu der fursten tag gen Nöriuberg gelihen haben, dieselben funfhundert guldein reinisch haben wir den benannten den vnnsern von Munchen geschafft, vnd schaffen In die krafft diss briefs Inne zu behallten vnd eiu- zunemen von vnnser Statstewr vnd auch von vnnserm wein vn

    civitatis monacensis.

    gellt zu Munchen So wir daselbs haben Also das sy dieselben funfhundert guldeiu reinisch dation aufbeben vnd eiunemen sul len vnd mugen zu zeiten vnd in aller mass vnd form, als In dann die funf Tawsenndt guldeiu reinisch So wir In vor schuldig von vns darauf verschriben sein, vnd auch nach Innhallt des selben vnnsers briefs So lanng vnd sonil bis sy derselben funf hundert guldein reinisch gar vnd gänuczlich auszgericht vnd bezalt sein trewlich vnd vngenerlich, vnd schaffen darauf mit vnnaerm vngellter zu Munchen den wir yezo da haben oder furo gewynnen das der von vnnsern wegen den vnnsern von Munchen obgenannt, die obgenaunten fünfhundert guldein reiniscb zu solichen zeiten als dann der obgenannt vnnser brief vmb die funftawsendt guldein reinisch lauttet antwurttet vnd völlgen las set, Solaung bis sy der also zu abslegen gar vnd genuczlich ausgericht vnd bezalt sein. Mit vrkundt diss briefs der geben vnd mit vnnsern Innsigelu versigellt ist, zu Munchen an Suntag nach Sannd Margreüen tage, Des Jars Als man zelet narh cristi vnnsers lieben herrn gepurde Tawsenndt vierhundert vnd darnach in dem Zwayvndsechczigistem Jam

    (�?. 2 S )

    *

    CCLVHL

    1462. 3O. October. Munchen.

    Simon Hochmut bekennt von Jacob Sytenbecken von Ueberteuerung wegen eines an denselben verkauften Bades 100 Pfd. Pfg. erhalten zu haben.

    Ich Symon Hochmut der durchlauchtigen Hochgeborn Fur sten meiner gnadigen Herrn Herczog Johannsen vnd Herczog Johannsen vnd Herczog Sigmunds gebrndere etc. Silberkamrer Bekenn offennlich mit dem brief fur mich vnd all mein erben

    �?ю- Boi» T.L XXXv. P. II. aaт. mIL vIIL Ги II. 47

    370 Monuraenta

    Als von dez Herízogen pads wegen gelegen In vnser frawa pfarr In der Grackenaw bei der Herczogen mul dasselb pad mit aller seiner zugehorung mitsambt dem Haensel daz hintten daran ligt bei der Ringkmaur Meinen lieben Aydem Jacoben Sytenpecken dem pierprew purger zu Munchen eingesprochen word.eu ist vmb ain Summa geltz vnd mir ain vbertewrung Her aus als funf pfund pfenning geltz all quatember zehen schilling pfenning auf dem benanten pad ze losen vmb Hundert pfunt Muncher pfenning alles nach Innhallt sollischer spruchbrief laut vnd sag vns darumb gegeben etc. Das mir der benant mein Aydem Jacob Sytenpeck vmb die selben Hundert pfunt pfenning ain gancz volligs benugen ausrichtung vnd zalung getan hat au allen meinen schaden vnd darauf so sag Ich den vorgenanten Jacoben Sytenpecken sein Hausfrawen Anna mein Stenftochter vnd all sein erben fur mich vnd all mein erben der yetzgenanten Summa gancz quit ledig vnd los etc. der geben ist an Mitichen nach sand Gallen tag do man zalt von Kristi geburd vierzehen- hundert vnd Im Zway vnd Sechtzigisten Jare.

    (�? S.)

    ceux.

    146i. 21. Februar. Muenchen.

    Herzog Sigmund überträgt Heinzen dem Roschen seine Au unterhalb München zur Hayung.

    Von gotts gnaden Wir Sigmund Phallnntzgraue bey Reine Hertzoge iu Obern vnd Nidern Bairn etc. Bekennen fur vns vnd vnnser lieb brndere Herczoge Albrechten HerczogeCristof- fen vnd Hertzog Wolfgangen das wir Hainczen dem Roschen vnnser Aw vnderhalb vnnser Rtat München als weit die neben der Iser hinab vnd zwerchs ubergeet sein lebtag verlassen vnd

    civitatis monaceusis. Z7 i

    empfolhen haben verlassen vnd empfelhen Ime die in kraft des briefs Also das er vns die getrewlichen hayen vnd nyemant kain holtz zu Rawffen oder annderm daraus abgeben sol dann mit vnnserm gunst vnd erlauben, Ausgenomen zu vnn.sern Casten gutern sol er weyden geben zu paunteru vnd solichen notturfien derselben vnnser guter- Ob auch yemant in der benanten vnnser Awe ychts hanndelt ausserhalb sein als ains Awhuetters erlauben den mag er darumb straffen vnd pnssen nach verhannd- lung der sache Doch behallten wir vns dariun zu schaffen nach vnuserm willen vnd genallen vnd wir lassen Im dartzu vollgen was dann annder vnnsers lieben herrn vnd vatteru saligen vnd vnnser Awhuetter dauon gehebt haben trewlich vnd vngenärlich zu Vrkunt haben wir Im den brief geben mit vnnserm Secret Insigel versigelt zu Munchen an Eritag vor dem Suntag Remi- niscere in der vasten des Jars Als man zelet nach Cristi vnn sers lieben herrn gepurt Vierczehenhundert vnd darnach in dem Vier vnd sechtzigistem Jare.

    Ex archiTo urbi« monac.

    (�?. S.j

     
    x
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