Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1382 IV 09
Signature: 1382 IV 09
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9. April 1382, Ehing
Herzog Leopolt von Österreich bestätigt als Obmann der Spruchleute zwischen Herzog Albrecht und Graf Heinrich von Schaunberg den Spruch von 1382 März 23, Linz, wonach Graf Burkhart von Maidburg, Konrad von Potendorf und Hans von Liechtenstein den Grafen Heinrich von Schaunberg schuldig sprechen der Nichteinhaltung der mit Herzog Albrecht getroffenen Vereinbarungen.Source Regest: OÖUB 10 (Wien 1933), S. 107, Nr. 144
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HHStA Wien (www.oesta.gv.at)
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SiegelMaterial: Pergament
Inseriert ist ein Brief von Burchhart von Maidburg etc. (Linz, 1382 März 23.)
Wir Leupolt von Gots genaden herczog ze Österreich ze Steyr ze Kernden vnd ze Krain graf ze Tyrol vnd marggraf ze Teruis etc. tun kunt offenlich mit dem brief, vmb di stözz vnd misshell, di da sind zwischen dem hochgeborn fursten vnserm lieben bruder herczog Albrecht von Österreich etc. an ainem tail vnd dem edeln vnserm lieben oheim graf Hainreich von Schowmberg an dem andern tail, vnd vmb diselben stözz vnd misshell si ze baider seit aimutiklich hinder sechs man, der yeglicher tail drey darczu geben solt, vnd hinder vns als hinder ainen obman gegangen vnd komen sind, als das ir baider brief aigenlich wisent, di si darumb gen einander geben habent, also was wir nach dem vnd denn di sechs, di si an baiden tailn darczu geben habent, auf dem tag Judica in der Vasten demnechst vergangen, der in zu ainem endhaften tag benant ist, nach derselben ir brief sag vnd darauf yetweder tail sein gebresten den egenanten sechsen furlegen vnd zerkennen geben solt, ir yetwederm tail sprechen oder in demselben spruch stozzig wurden, daruber zwischen in erfunden vnd aussprechen, daz si das genczlich stet haben vnd volfüren wolten, hat vns der egenant vnser bruder herczog Albrecht verschriben, daz im sein drey spruchleut auf dem egenanten tag Judica ausgesprochen haben, desselben ausspruchs er vns den spruchbrief versigelt gesant hat vnd den wir gesehen haben vnd der ouch lautet von wort ze wort als hienach geschriben stat: ||
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1382 März 23, Linz.||
Wir graf Burchhart von Maidburg, Chunrat von Potendorf vnd Hans von Liechtenstain, hofmaister des durchleuchtigen fürsten meins gnedigen herren herczog Albrechts herczogen ze Österreich etc., verichen bechennen vnd tun chunt offenlich mit dem brief, als zwischen dem egenanten vnserm gnedigen herren herczog Albrechten vnd dem edeln herren graf Hainrichen von Schownberg von der chrieg vnd misshelung wegen, so zwischen in sind, ein tag getaidingt vnd verbriefet ist her gen Lincz auf den heutigen Suntag in der Vasten als man singet Judica, ist auf denselben tag der egenant vnser her herczog Albrecht selber chomen vnd hat den redlich gesuechet nach seiner brief sag vnd hat ouch vns drey zu seinen spruchleuten benennet vnd dargeben, als er zu recht solt mit vollem gewalt nach lautt der brief, die vmb den egenanten tag auf paiden tailn gegeben sind. Nu ist der egenant graf Hainreich auf den vorgenanten tag selber nicht chomen, als doch sein brief lautt, wann der sagt, daz er auf den tag selber chomen sulle, vnd hat nvr der seinen drey Hansen den Mainczogen Erasm den Aichperger vnd Rudlein den Tobler mit vollem gewalt dar gesendet, also sein wir drey vnd ouch di egenanten drey zusam chomen, all sechs mit vollem gewalt beidenthalben. Da hat der egenant vnser herr von Österreich an vns all sechs pracht vnd vns furgelegt, wie der von Schownberg vnd die seinen di drey bastey vor Schownberg abgeprantt haben vnd die greben zugeczogen, dabey er selber gewesen sey, vnd wi ouch von seinen wegen in denselben bastein frown vnd man, die derselben basteyn von vnsern wegen gehüttet habend, bey der nacht erstochen sein vnd wie im der von Schownberg veruallen sey damit, daz er selber nicht chomen sey vnd sich des prandes an den basteyn nicht hab ausgeredet. Nu haben wir obgenant drey nach guter vorbetrachtung vnd mit gutem rat zu dem rechten erfunden vnd gesprochen vnd sprechen auch wissentlich mit dem brief: Seind der egenant graf Hainrich nach seiner brief sag auf den vorgenanten tag selber nicht komen ist vnd auch auf denselben tag nymand ehafter not bered hat, daz er nicht komen möcht, sunder daz erber leut, die an demselben tag bey im auf Schownberg gewesen sind, gesehen habend, daz er gesunt vnd wolmugend ist gewesen, vnd ouch desselben tags da mit im mess gehöret geessen vnd getrunken habend, so sei er vnserm egenanten herren herczog Albrechten der vell, die in seinem brief begriffen sind, genczlich veruallen. Item seind in dem frid die drey basteyn vor Schownberg abgeprennt sind vnd die greben sind ingeczogen, dabey er selb ist gewesen, vnd daz er sich des auf den egenanten tag vor vnserm herren herczog Albrechten vnd vns vnd ouch seinen dreyn Spruchleuten nicht ausgeredt hat, nach seiner brief lautt, darumb sey er derselben vell genczlich veruallen. Item darnach hat vns der vorgenant vnser herr von Österreich furgelegt, daz er zu dem tag, den er mit dem von Schownberg des ainen vnd achczigisten jars het ze Lintz, geb zw Spruchleuten Hainrichen von Walsse Hainrichen von Rauchenstain vnd Chunraten von Potendorff, da entkegen geb der von Schownberg den Polczlein Hertlein von Pewrbach vnd Rudlein den Tobler, die wurden da von desselben vnsers herren wegen gefraget, ob si vollen gewalt hetten, die sprechen, sie hieten nicht vollen gewalt von dem von Schownberg ze taidingen. Da sprechen wir zu dem rechten, seind er die vorgenanten drey auf den egenanten tag mit vollem gewalt nicht geschiket hab, daz er der vell genczlich veruallen sei nach des briefs sag, den der vorgenant vnser herr von Österreich daruber hat. Item darnach gab er anderr drei den Puchperger den Kamerawer vnd den Satelpoger, die weder sein freund nach sein rat waren. Da sprechen wir zu dem rechten, seind derselb von Schownberg dieselben drei, di weder sein freund noch seins rats warn, dargegeben hat wider die brief, di da sagent, daz er seiner freund oder seins rats zu spruchleuten geben sulle, daz er damit ouch der vell genczlich veruallen sey nach derselben brief sag. Item in den friden, so er mit vnserm egenanten herren gehabt hat, hat er dacz holcz in dem Brül abgeslagen vnd di wisen vnder Schownberg abgemet vnd alles auf Schownberg gefüret vnd habend ouch die seinen in demselben friden auf vnsers herren von Österreich güter, so er innhat, geriten vnd desselben vnsers herren von Österreich arm leuten ir hew vnd ander ding genomen, darumb man denselben von Schownberg zu red gesaczt hat, daz er das inner ainem moned nach des briefs sag widertet, das er nicht getan hat. Sprechen wir zu dem rechten, seind er in den friden das holcz abgeslagen, das hew abgemet vnd den arm lewten ir hew stro vnd futer genomen hab ab den gutern, die vnser herr innhat, daz er genczlich veruallen sey nach der brief sag, die darumb geben sind. Vnd des zu vrchund vnd sicherhait haben wir der vorgenant graf Purchhart von Maidburg vnser insigel gehenkt an disen brief vnd wan ich der vorgenant Chunrat von Potendorf vnd ich Hans von Liechtenstain hofmaister diezeit bey vns nicht vnsere insigel haben, haben wir vnsere petschadt zu des vorgenanten von Maidburg insigel gehenkt an disen brief. Der geben ist ze Lintz an Suntag, so man singet Judica in der Vasten, nach Krists geburd dreuczehen hundert iar darnach in dem zwai vnd achczigisten jare.||
Vnd hat vns auch gebetten vnd angerufft als ainen obman der egenanten sach, seind im di egenanten sein spruchlüt, nachdem vnd si mit furgab auf den ob genanten tag vernomen hetten, ausgesprochen hieten, daz wir im denn auch darumb aussprechen vnd erfunden, haben wir nach güter vorbetrachtung vnd zeitigen rat vnser lieben freund vnd ret des erwirdigen des bischofs von Augspurg des hochgeborn vnsers liben oheims graf Eberharts von Wirtemberg vnd der edeln auch vnser lieben oheim graf Hugen von Werdemberg herren zum Heiligenperg graf Wolfleins von Nellemburg graf Rudolfs von Sulcz vnd anderer vnser ret, die dazemal bey vns warn, vnd sunderlich nach des egenanten spruchbriefs sag erfunden vnd ausgesprochen vnd sprechen auch auz wissentlich mit dem brief in solicher mass: Seid dem also ist, daz der egenant von Schowmberg di vorgenanten stuk vberuaren hat, als der obgenant Spruchbrief lautt, daz er dann dem vorgenanten vnserm bruder herczog Albrechten der pen vnd des valles, der zwischen in ze baider seit aufgesaczt ist, veruallen sey vnd daz man demselben vnserm bruder di vir vesten, di er im ze fur phand des vberuarns mit seinen briefen verschriben vnd verseczt hat, pilleich vnd durch recht inantwurten sulle mit sampt den briefen, die vber di egenanten vesten gehorent vnd die der egenant von Schowmberg auz seiner gewalt gegeben vnd zu gemainer hand darumb nidergelegt hat. Vnd des ze vrkund haben wir vnser insigel gehenkt an disen brief. Der geben ist ze Ehing an Mitichen nach dem heiligen Ostertag nach Krists gepurde dreuczehen hundert iar darnach in dem zway vnd achtczigisten jare.
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1382 März 23, Linz.||
Wir graf Burchhart von Maidburg, Chunrat von Potendorf vnd Hans von Liechtenstain, hofmaister des durchleuchtigen fürsten meins gnedigen herren herczog Albrechts herczogen ze Österreich etc., verichen bechennen vnd tun chunt offenlich mit dem brief, als zwischen dem egenanten vnserm gnedigen herren herczog Albrechten vnd dem edeln herren graf Hainrichen von Schownberg von der chrieg vnd misshelung wegen, so zwischen in sind, ein tag getaidingt vnd verbriefet ist her gen Lincz auf den heutigen Suntag in der Vasten als man singet Judica, ist auf denselben tag der egenant vnser her herczog Albrecht selber chomen vnd hat den redlich gesuechet nach seiner brief sag vnd hat ouch vns drey zu seinen spruchleuten benennet vnd dargeben, als er zu recht solt mit vollem gewalt nach lautt der brief, die vmb den egenanten tag auf paiden tailn gegeben sind. Nu ist der egenant graf Hainreich auf den vorgenanten tag selber nicht chomen, als doch sein brief lautt, wann der sagt, daz er auf den tag selber chomen sulle, vnd hat nvr der seinen drey Hansen den Mainczogen Erasm den Aichperger vnd Rudlein den Tobler mit vollem gewalt dar gesendet, also sein wir drey vnd ouch di egenanten drey zusam chomen, all sechs mit vollem gewalt beidenthalben. Da hat der egenant vnser herr von Österreich an vns all sechs pracht vnd vns furgelegt, wie der von Schownberg vnd die seinen di drey bastey vor Schownberg abgeprantt haben vnd die greben zugeczogen, dabey er selber gewesen sey, vnd wi ouch von seinen wegen in denselben bastein frown vnd man, die derselben basteyn von vnsern wegen gehüttet habend, bey der nacht erstochen sein vnd wie im der von Schownberg veruallen sey damit, daz er selber nicht chomen sey vnd sich des prandes an den basteyn nicht hab ausgeredet. Nu haben wir obgenant drey nach guter vorbetrachtung vnd mit gutem rat zu dem rechten erfunden vnd gesprochen vnd sprechen auch wissentlich mit dem brief: Seind der egenant graf Hainrich nach seiner brief sag auf den vorgenanten tag selber nicht komen ist vnd auch auf denselben tag nymand ehafter not bered hat, daz er nicht komen möcht, sunder daz erber leut, die an demselben tag bey im auf Schownberg gewesen sind, gesehen habend, daz er gesunt vnd wolmugend ist gewesen, vnd ouch desselben tags da mit im mess gehöret geessen vnd getrunken habend, so sei er vnserm egenanten herren herczog Albrechten der vell, die in seinem brief begriffen sind, genczlich veruallen. Item seind in dem frid die drey basteyn vor Schownberg abgeprennt sind vnd die greben sind ingeczogen, dabey er selb ist gewesen, vnd daz er sich des auf den egenanten tag vor vnserm herren herczog Albrechten vnd vns vnd ouch seinen dreyn Spruchleuten nicht ausgeredt hat, nach seiner brief lautt, darumb sey er derselben vell genczlich veruallen. Item darnach hat vns der vorgenant vnser herr von Österreich furgelegt, daz er zu dem tag, den er mit dem von Schownberg des ainen vnd achczigisten jars het ze Lintz, geb zw Spruchleuten Hainrichen von Walsse Hainrichen von Rauchenstain vnd Chunraten von Potendorff, da entkegen geb der von Schownberg den Polczlein Hertlein von Pewrbach vnd Rudlein den Tobler, die wurden da von desselben vnsers herren wegen gefraget, ob si vollen gewalt hetten, die sprechen, sie hieten nicht vollen gewalt von dem von Schownberg ze taidingen. Da sprechen wir zu dem rechten, seind er die vorgenanten drey auf den egenanten tag mit vollem gewalt nicht geschiket hab, daz er der vell genczlich veruallen sei nach des briefs sag, den der vorgenant vnser herr von Österreich daruber hat. Item darnach gab er anderr drei den Puchperger den Kamerawer vnd den Satelpoger, die weder sein freund nach sein rat waren. Da sprechen wir zu dem rechten, seind derselb von Schownberg dieselben drei, di weder sein freund noch seins rats warn, dargegeben hat wider die brief, di da sagent, daz er seiner freund oder seins rats zu spruchleuten geben sulle, daz er damit ouch der vell genczlich veruallen sey nach derselben brief sag. Item in den friden, so er mit vnserm egenanten herren gehabt hat, hat er dacz holcz in dem Brül abgeslagen vnd di wisen vnder Schownberg abgemet vnd alles auf Schownberg gefüret vnd habend ouch die seinen in demselben friden auf vnsers herren von Österreich güter, so er innhat, geriten vnd desselben vnsers herren von Österreich arm leuten ir hew vnd ander ding genomen, darumb man denselben von Schownberg zu red gesaczt hat, daz er das inner ainem moned nach des briefs sag widertet, das er nicht getan hat. Sprechen wir zu dem rechten, seind er in den friden das holcz abgeslagen, das hew abgemet vnd den arm lewten ir hew stro vnd futer genomen hab ab den gutern, die vnser herr innhat, daz er genczlich veruallen sey nach der brief sag, die darumb geben sind. Vnd des zu vrchund vnd sicherhait haben wir der vorgenant graf Purchhart von Maidburg vnser insigel gehenkt an disen brief vnd wan ich der vorgenant Chunrat von Potendorf vnd ich Hans von Liechtenstain hofmaister diezeit bey vns nicht vnsere insigel haben, haben wir vnsere petschadt zu des vorgenanten von Maidburg insigel gehenkt an disen brief. Der geben ist ze Lintz an Suntag, so man singet Judica in der Vasten, nach Krists geburd dreuczehen hundert iar darnach in dem zwai vnd achczigisten jare.||
Vnd hat vns auch gebetten vnd angerufft als ainen obman der egenanten sach, seind im di egenanten sein spruchlüt, nachdem vnd si mit furgab auf den ob genanten tag vernomen hetten, ausgesprochen hieten, daz wir im denn auch darumb aussprechen vnd erfunden, haben wir nach güter vorbetrachtung vnd zeitigen rat vnser lieben freund vnd ret des erwirdigen des bischofs von Augspurg des hochgeborn vnsers liben oheims graf Eberharts von Wirtemberg vnd der edeln auch vnser lieben oheim graf Hugen von Werdemberg herren zum Heiligenperg graf Wolfleins von Nellemburg graf Rudolfs von Sulcz vnd anderer vnser ret, die dazemal bey vns warn, vnd sunderlich nach des egenanten spruchbriefs sag erfunden vnd ausgesprochen vnd sprechen auch auz wissentlich mit dem brief in solicher mass: Seid dem also ist, daz der egenant von Schowmberg di vorgenanten stuk vberuaren hat, als der obgenant Spruchbrief lautt, daz er dann dem vorgenanten vnserm bruder herczog Albrechten der pen vnd des valles, der zwischen in ze baider seit aufgesaczt ist, veruallen sey vnd daz man demselben vnserm bruder di vir vesten, di er im ze fur phand des vberuarns mit seinen briefen verschriben vnd verseczt hat, pilleich vnd durch recht inantwurten sulle mit sampt den briefen, die vber di egenanten vesten gehorent vnd die der egenant von Schowmberg auz seiner gewalt gegeben vnd zu gemainer hand darumb nidergelegt hat. Vnd des ze vrkund haben wir vnser insigel gehenkt an disen brief. Der geben ist ze Ehing an Mitichen nach dem heiligen Ostertag nach Krists gepurde dreuczehen hundert iar darnach in dem zway vnd achtczigisten jare.
Source Fulltext: OÖUB 10 (Wien 1933), S. 107-111
Original dating clause: an Mitichen nach dem heiligen Ostertag
Editions:
- Kurz, Albrecht III, 2, Beil. 56, 57. — Lichnowsky 1666. — Stülz, Schaunberger 659, 660.
Language:
Places
- Ehing
Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1382 IV 09, in: Monasterium.net, URL </mom/OOEUB/1382_IV_09/charter>, accessed at 2024-12-04+01:00
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