Collection: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399)
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DAS PROJEKT „CORPUS AUSTRIAE SUPERIORIS DIPLOMATUM“
Die bis heute einzige größere gedruckte Urkundensammlung für den Bereich Oberösterreichs stellt das aus 11 Bänden bestehende Oberösterreichische Urkundenbuch dar. Die Initiative zu diesem groß angelegten Projekt stammt aus der Zeit vor dem Jahr 1855, in welchem der erste Band erschienen ist. Der bislang letzte Band wurde 1983 abgeschlossen. Dabei kamen Urkunden bis zum Jahr 1399 von verschiedenster Provenienz zur Veröffentlichung, wurden in eine chronologische Reihe gebracht und mit jeweils einem zwei- bis dreizeiligen Kurzregest versehen. Wo die Originale nicht mehr vorhanden waren, stützten sich die Herausgeber auf die noch älteren Editionen der Monumenta Boica aus dem 18. Jahrhundert. Mit Ausnahme Schlägls, dessen Urkunden jüngst von Isfried Pichler bis in die Neuzeit in einem eigenen Urkundenbuch veröffentlicht wurden, existieren zu den anderen sowohl noch bestehenden als auch nicht mehr bestehenden Klöstern keine Editionen oder Regestenwerke, die auch jene Bestände, die jünger als 1399 sind, abdecken würden.
Eine Fortsetzung des oö. Urkundenbuches über diesen Zeitraum hinaus zählt daher zu den großen Desideraten der oö. Landesgeschichte. Allein in den Archiven der sieben großen Stifte des Landes befinden sich für das 15. und 16. Jhdt. geschätzte 5000 Urkunden, die einer Erschließung und zeitgemäßen Bereitstellung für Wissenschaft, Forschung und Lehre harren.
Gegenständliche Datenbank enthält all jene Urkundentexte des Oberösterreichischen Urkundenbuches, die nicht eindeutig einem oberösterreichischen Kloster zugeordnet werden konnten, also vor allem Provenienzen aus weltlichen Archiven innerhalb wie auch außerhalb Oberösterreichs.
Die Texte wurden noch nicht überarbeitet und sollen in den nächsten Jahren heutigen wissenschaftlichen und technischen Standards angepasst werden.
Die bis heute einzige größere gedruckte Urkundensammlung für den Bereich Oberösterreichs stellt das aus 11 Bänden bestehende Oberösterreichische Urkundenbuch dar. Die Initiative zu diesem groß angelegten Projekt stammt aus der Zeit vor dem Jahr 1855, in welchem der erste Band erschienen ist. Der bislang letzte Band wurde 1983 abgeschlossen. Dabei kamen Urkunden bis zum Jahr 1399 von verschiedenster Provenienz zur Veröffentlichung, wurden in eine chronologische Reihe gebracht und mit jeweils einem zwei- bis dreizeiligen Kurzregest versehen. Wo die Originale nicht mehr vorhanden waren, stützten sich die Herausgeber auf die noch älteren Editionen der Monumenta Boica aus dem 18. Jahrhundert. Mit Ausnahme Schlägls, dessen Urkunden jüngst von Isfried Pichler bis in die Neuzeit in einem eigenen Urkundenbuch veröffentlicht wurden, existieren zu den anderen sowohl noch bestehenden als auch nicht mehr bestehenden Klöstern keine Editionen oder Regestenwerke, die auch jene Bestände, die jünger als 1399 sind, abdecken würden.
Eine Fortsetzung des oö. Urkundenbuches über diesen Zeitraum hinaus zählt daher zu den großen Desideraten der oö. Landesgeschichte. Allein in den Archiven der sieben großen Stifte des Landes befinden sich für das 15. und 16. Jhdt. geschätzte 5000 Urkunden, die einer Erschließung und zeitgemäßen Bereitstellung für Wissenschaft, Forschung und Lehre harren.
Gegenständliche Datenbank enthält all jene Urkundentexte des Oberösterreichischen Urkundenbuches, die nicht eindeutig einem oberösterreichischen Kloster zugeordnet werden konnten, also vor allem Provenienzen aus weltlichen Archiven innerhalb wie auch außerhalb Oberösterreichs.
Die Texte wurden noch nicht überarbeitet und sollen in den nächsten Jahren heutigen wissenschaftlichen und technischen Standards angepasst werden.
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