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Charter: Philipp der Großmütige - Landgraf von Hessen, ed. Rommel, 1830 (Google data)  Nro. 22.
Signature:  Nro. 22.

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1539. Zapfenburg, Mittwochen nach Iohannis. L. Phl- lipp's vertrauliches Schreiben an Bucer, über die Süh nung mit den Sickingenschen Erben und Kronenberg, die Schwürigkeiten einer Religionsvcrgleichung, die Ursachen warum er bisher nicht zu einem Religions-Krieg gera- then, und den ^Franckfurtcr Anstand angenommen, die Befugnisse und Gebrechen des evangelischen Bundes, die unrichtigen Ansichten einiger oberländischen Städte und andere damit zusammenhängende Gegenstände, worüber er sich mit großer Offenherzigkeit und fast prophetischer Einsicht erklärt. (Vergl. Geschichte Phi lip p'« Hauptstück VI. Anm. 145. und 1^7. Hinsichtlich Siciingen's Hauptst. ll. Ann». 25., wo der Eingang dieser Urkunde zur Ergänzung, wie überhaupt zur Berichtigung der in neuester Zeit wieder übertriebenen Meynung, über Sickingen dient.)
Source Regest: Philipp der Großmütige - Landgraf von Hessen, Nro. 22. , S. 98
 
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Philips vom gots gnaden Landgraue zu Hessen, Graue zu Cazenelnpogen «.

Hochgelarter lieber besonder, wir haben «wer schreiben des datum weyset Straspurgk den 28"" Tag may jüngst verlauf» ffen empfangen, vnd Inhalts verlesenn. Erstlich die Sickin»

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ger vnd «wer vns berowegen gethan« dancksagunge betreffendt. Ist solcher dancksagung gegen vns an not. Dan wir alwegen des mitten gemuts gewesenn, vnd noch, mehr gnade dan streng» heit zugevrauchenn, wan wir sehen, das es angewendt vnd nit weyther besorgung von nöten were. Wir seint auch gegen den Sickingern noch des gemuts wie wir auch geschrieben, vnn» das dieselb sach Itzo zu Worms nit ist exequirt. Das ist un» ser schult nit, sonder des eylenden vfpruchs daselbst.

Wir besorgen aber das die Siclinger noch nit geringen muth vnd stoltz In Inen haben, vnd noch wollen als recht gethan haben, da sie doch gros vnrecht haben, Indem das sie so unrechtlich durch Angenommene fachen, Fürsten, Stedte, Com» mun, vnd andere beschwerdt, Witwen, Waysen, Mordt, Brandt, kriegk vnd anders gemacht, vnd angericht, vmb liederlicher vr» sach willen«.

Dan des Hansen von Sickingen rede gegen euch gethan, gibt woll zuverstchen, Im ersten vunct das sie die Häuser gern gebawet hetten, umb der schandt willen (die sie vnd Ir Vater doch woll verdient) der ander da spricht er, es sey Itzo die Zeit nicht gegen die surften zuHandeln, Id est, es felet am Willen nit sonderen dem vermugen vnd gelegenheit darumb will euch als eynen Christlichen Lehrer der Villen leuthen gern gut thun wolt, not thun, das Ir mit ewer vorbiet nit aus schafen wolff machet vnnd daraus volge, was schadens diesel- bige wolffe thetten das Ir des schuldig wehret, Dan wollet Ir vf eyner seyten ermanen zu barmherzigreit, so must Ir vf der andern seyten auch (soviel euch muglich) vorkomen mehr vnraths, vnd sie Ires Hoffart erinnern, vnd zu erkendnus Irer sünden vermanen.

So viel Hartmann von Cronbergk betlieft, seint wir dem wie es zu Frankfurch abgeredt nachzukomen willig. Aber war» lich besorgen wir, es sey in allen stenden vfsehen vf andere vnd sich selbst nit, Auch das eyn iglicher nit pleibe in dem beruff darjn Ime gepurt, die Fürsten wollen Künig sZyn, der Adel und graven wollen grauen und Fürsten seyn, die Stedte zum teil feyern auch nicht, die Hoffart ist ja so groß bey Inen als bey anderen, vnd darumb volgt auch solch Unordnung« In der Welt.

Soviel ewer schreiben belangt beßerunge der Kirchen, da wisset Ir unser gemuth woll wie wir darzu gesynnet.

Was nun die Zusamenkunft zu Nürnbergk betrifft hieltet der frankfurdisch Abschiebt, das solche zusamenkunft die kaye.

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majet. soll ausschreiben. Ob das nun gescheen werde oder nie, weiß got woll, Was wir darzu fordern tonten lhetten wir gern, was wir auch dem Churfursteu deshülben geschrieben, das fiendet Ir hierneben Copyri zusehen, Wirbel ers nuhn bewil ligen, So ists unserer halben, Ja Got wcyß, das wir die zu- samenkui'.ft gern sehen, wie woll wir besorgen, das wenig dar- mtt ausgerichtet, vnd wir uns nymer vergleichen werden. Doch was schadet versuchen, wer weyß got kan gnade ^eben, vnd mocht zum wenigsten darzu dienen, das vnnser glaub desto wey- ther pracht vnd der verdacht ausgelesckt, das wir der geistlichen guter nit begerten, weyther den es Christlich, erlich und pil lich wer, <

Vns deucht aber gut seyn, das die Stedt droben semptlich den Rhomischcn konig auch drumb die Zusamenkunft zufordern: schreben, das würde souiel mehr ansehens haben,

Weyther schreibt Ir, das sich vnser pundt der kirchen An- nemen und Ir recht fordern soll :c. so solches mit fugen und ordentlich geschen magk lassen wirs vns gevallen, Seint auch zu frantfurth nicht darwider gewesen, sonder öffentlich In Rath gesagt das es vns recht deucht.

Wie aber Sachssenn, Lcuneburgk, Wirttenbergt vnd an dere darzu zupringen seyen: wiessen wir nit.

Aber war ists, wir haben noch allerlei bedenken darjn das wir vns unterstehen sollen In andern Landen ordnunge zu machen, wie sie es halten sollen, aber das man sie vermante vnd bete vnd das solches mit werten geschee hielten wir recht zu seyn, dan solchs mit gewalt zu thun besorgen wir, daß es der le,hre vnd schrieften die vnsere gelerten gethan vast zuwider seyn werden, darzu besorgen wir das es vnserm Ampt vnd Beruff nit zustehe: Sonder kayr. Mayt. vnd eynem ganzen Reich ordentlich und nit mit gewalt, wan nun Pie surften des Reichs mit der zeit eyn wenig haß eynig und auch die so noch nicht dW'es glaubens seyn auch herzukemen, So mocht der Sach besser gehülsten werden, dann solle man diese fach mit gewalt vnd kriegt fürnemen: besorgten wir, wir thetten zuviel dran, So sehen wir das alle die kriege dje bei unsern Zeiten der Religion halben Angefangen, boese ausgenge gehabt, Aus gescheiden mit Ienffe "), Dan sehet an die beweren,^^) Fehde dj erstlich auch eyn gotlichen sclxy» der Religio» vorgeben, S<»

») Genf. ") Bauern.

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het an Zurch, Munster vnd andere so fiendet Ir wenig glucks darbey.

So vergleicht sich Wirttenbergisch Handel dahin nicht, dan das was ein Handel der gienge allein den konii ahn, dieser Handel gehet aber kayser konig, Fürsten pfaffen, Frankreich, pabst und bischoff alle an, wirdet so leichtlich (menschlich dauon zureden) nit abgehen.

Jener Handel mit Wurttenbergk war unterbawet das der schwebisch bundt zerbrochen vnnd die Fürsten des Reichs still fassen, So hatten wir alleyn den gewalt zuthun und zulassen hatten vnser gelt vnnd voll, durften uff niemanden anders sehen, Aber hierzu gehören viel koch die machen selten eyn gute Seppen,

Wanns auch zu den handgrieffen lompt so will niemandts gelt darlegen den souiel er verpflicht vnnd darzu solchs myt Erschwerheit (solchs haben wir zu Frankfurts) Itzo wol erfaren) da solle dan eyn Capiten, meynen wir wol in den brun sticke« pleiben , Wir sehen nuhn diesen Handel gewiessens oder mentsch, licher Vernunft nach an, So ist er bey vns zweiuels Hastig, mit gewalt oder kriege auszufuren.

Aber warlich was mir guts z<i besserunge der kirchen kon» nen thun, das wollen wir gern thun es sey durch gutliche Mit. tel durch anregen, vermanen tagleisten oder auch durch kriegk, sovern als mit got geschehen kan vnd durch gemeyne rath be» schlössen wirdet,

Das aber darumb krieg anzufahen, Das ezlich stedte die gutter (so zu Iren kirchen gehören sollen) nit bekomen mugen, solchs dünkt vns schwer seyn, es wil auch not thun der dienge erstet wol gewieß zu sein, ob eben dj guter eines bischoues oder Clerisey einer stadt vonn rechtswegen zuverwalten zustehen mögen oder obs eyn ander gestalt darumb habe, Wie wol vns dannocht bedünkt das der gutter etliche den Stellen zu Christlichen fachen zuverwalten zustehen mochten, Es mochten aber auch etliche der vornemssten guter vonn kayser, konig Für sten vnnd hernn darzu gegeben seyn, diewol soviel rechts darzu als die Stedt haben mochten, und darvmb wil not thun, die dienge woll zuerforschen vnnd durch eyn gemeyne verwilligunge Teutscher Nation darin zu Handelen.

Wie Ir auch schreibet, das wir sotten viel zu Frankfurth , begeben haben, vnd das sich darüber viel ergern Item das sich keynes kriegs zu besorgen gewest, Sonderlich von dem kayser «. Nun wiessen wir das, das an uns kein Mangel gewest, da-

». R«n«el'» Ull. L!>. u

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ruber zu halten, das man niemandts In pundnus nemen solt, Aber vmb eynes halben Iars willen, haben wir widerrathen, den Anstand! nit faren zu lassen, weiten sie aber kriegen, vnd sich auch zum kriegt geschickt machen so solts an vns nicht man geln, aber on kriegl vnd Anstandt also zu syzen'sey schwere, Vnd kan warlich niemandts leugtnen das es dem kriege enlich gesehen, dan hart bey vns bis In die 23000 knecht la gen , <vas Mutwillens di je trieben ist offenbar,

Wir glauben auch wan Herzog Jorge nit gestorben were, Ir sollet den kriegt gewieslich erfaren haben. Item wir hatten eyn groß bewegen das wir dieser Zeit kriegen selten, dweil hofnunge was das Herzog Jorge nit alwegs leben wurde, wie dan gescheen, hetten wir dan den kriegl angefangen, so musten wir vnser eigen Landt verderbt haben, das nunmehr vnser vnd vnser mynungs verwandten zum besten ist,

Item solts zum triegt tomen seyn, So wosten wir das vnser landt so ganz an torn entplosset, wan zwene Zuge we- ren hinein kommen, einer durch Herzog Henrichen von Braun- schwigt der ander durch vnns mit den obcrlendischen knechten und Niderlendischen Reuttern, das sie es In vnserm Landt vf- gefressen hetten, das mehr dan 10,000 mentschen darjn het ten Hungers müssen sterben.

So weiten wir auch gern hören, mit was gutem gewiessen wir, Ir, vnnd andere darzu hetten rathen mugen, dan ane vergiessunge solchs »«schuldigen pluts weren wir schuldig gewesen. So hetten wir warlich woll gehandelt, wan wir etliche lyr- chen guter und ander« geringe Articul erhalten hetten, vnd Zehenthausend mentschenn dadurch weren vmbpracht, vnd het ten darzu noch nit gewost, was ausgangs der triegt genomen, dan ob woll der tayser nit gekriegt hette were doch triegs gnug gewesen, mit Herzog Henrichen vnd den 13000 knechten, darzu Ime Herzog Jorge seliger gelts gnug geben tonte. Dan Ir habt Ja woll gelesen was tarlewiz schreib, Dweil Herzog Frid- rich gestorben, so hette Herzog Jorge teyn verlihren mehr dran, So haben wir Herzog Jörgen also tent, Da er sähe, das sein Landt must Lutterisch werden, das er ehr das oberst zu vnterst hette gehen lassen, wie dan solchs sein Testament woll aufwei set , Es hetten sich Beyern auch nit geseumpt, wir können warlich in dem abschiebt nit fiendcn, das wir viel drin nachge geben, dan wan man ynen recht anstehet. So haben wir Ja allen den Jenen so Izt vnser Religion haben, die Zeit frie den erlangt, wilchs der kayser nie hat thun wollen. Sonder

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allein den protestirenden stenden, Vnd da doctorHilt zu Schmal» kalden war, hetten wir solchs mit grosser dancksagung ange. nomen. Item der Abschiebt lest vns zu den Nurnbergischen Frieden, ausgekündt Mandat, die schriest von Arillion ^ frey In Iren wirden vnnd wesen, da ist Ja Niemandts verkürzt. Item man lest vns zu, so man vnser Religionsverwandten be. schweren will das wir sie in pundnus nemen mugen mit denen werten (es sollen auch des Ausspurgischen Confession verwand ten In Zeit dieses Anstandts der funffzehen Monat von New» em niemandts In Ir pundnus beruffen noch annemen, Doch also das auch mitler Zeit desselben An standts der Ausspurgischen Confession vnd derselben Reli gion halber niemandts vor gewaltigt noch be schwert werde :c. wilche vnterstrichene wort es t»cite vfm rücken tragen. .

Item wir haben erhalten, den stllstandt am Chammerge- richt, wilchs dannocht dem kayser spotlich gnug ,st, das recht zu stopffen, da wir warlich eins teils Religion fach haben, die sich zur Religion reymen, Wie eyn Hase zu eynem Paucker, darzu das gespreche zu Nürnberg!.

Wir halten Ir werdet den Abschiebt aber Anstand! nicht recht gelesen, «der eynen boesen Interpretirer gehabt haben, leset den Anstandt erste mit Bedacht vnd urteylet darnach, der Anstandt mocht so boß auf vnser seyten gewesen seyn, Herzog Jorge, Beyrn vnd Andere, hetten nit dargeqen protestiret, wie dan Herzog Jorge das dem Bischoue vonn meinz zugeschrieben oder entpotten hat, Er sey nuhn gut oder boese wie woll wir Inen vor gut auch annemlich dieser Zeit halten, So haben Inen alle stende wol bedacht, unsere Rethe haben auch be- uelch gehabt, sich mit den andern zuvergleichen. Es betreffe kriegk oder friede, sie sollen allein vNnser Bedenken, anzeigen mit protestatio» wo es nit woll geriedt, daß wir die schult nit haben wollen, sonstet sollen sie dem mehrer volgen.

Wir besorgen, wir die wir die Christliche stende heissen, Ha ben nit alwege auch christliche Bedenken, vnser eigene zeitliche fachen lauffen auch mit unter.

Hetten wir aber gewost das Herzog Jorge so palt sterben, die 13000 knecht In vnser handt kommen sollen, wie sie ton nen, So wollen wir auch anders geraten haben, Es ist noch

*) Savigliano 1536, wo der Kaiser zum erstenmal seine Willfi'h« rigkeit zu friedlicher Religionsvergleichung ausdrücklich erklärt«.

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nichts verseumpt wil man sonstet der fachen recht thun, wir können aber nit zukunfige Dinge wiessen, wie wol wir anders nit vf diesen tage zuraten wosten, ane trefiiche grosse vrsach vnnd mit guter vorbetrachtunge,

Das sich aber viel daran ergern, wer kan darzu, wollen sie nit ehr Euangelisch werden, sie haben dan Cloister vnd geist lich gutter vnd schuz von der pundnus, so seynts gering glau bige und seynt dem Symon Zauberer, wie in H,eti» stehet zu vergleichen, die vmb gelts willen Euangelisch seynt, Sie ha ben lange vnser pundnus gewost, warmnb kamen sie nit, wir Habens Euangelion vf got vnd nicht fleischlichen Arm angenom men, Also thun sie auch ^).

Darzu haben sieeynguthethurre^) offen zu vnser pundnus, wan sie beschweret worden, so mögen sie in vnser pundnus kommen, so werden wir sie auch Annemen, Wurden sie aber . nit beschweret, so durffen sie auch vnser pundnus nit, sie ha« bens besser dan wir, sie durffen des fchwerens kostens nit, Woln sie from Christen seyn, So können sie Iren Predigern woll lohnen, wie wir und andere auch thun müssen, Sie vnd wir müssen nit dj /pundnus vor eynen abgot halten sonder müs sen erst die fach mit got anfangen, vnd darnach der pundnus begeren, zu welcher pundnus sie auch kommen können, So sie Iemandts beschweren will, wer sich nuhn darüber ergeren will, den lassen wir faren, wyll man alss dem Anstandt, wilchs wir doch nit rächen, So tan man woll daraus kommen, dan sie Inen durch den Rhomischen konig geprochen haben, mit der schriest, die sie an Herzog Henrichen zu Sachssen gethan.

Wir wiessen aber wans ans treffen gehet, das die nit zu freudig zum krieg sein, die Izt all dieng dadeln können, Sie musten ein dinge wol «wegen vnd darnach urteilen, auch Ir eigene Zeitliche fachen die Inen anliegen aus den Augen thun.

Wie wir auch bestanden wehren, wan wir vns zu Frank furt vf Engellandt so hoch verlassen hetten, das werdet Ir woll ab der anthwort, so vnsern in Engellandt geschickten ge geben worden, dauon wir euch vertrewlichen hierbey verwart eyn abschriest zusenden, verstehen und abnemen können, vnd wen wir vmb deswillen, so In Engellandt hette sollen usge- richtet werden, den Anstandt hetten fahren lassen, daran het ten wir nii viel gewonnen, Vnnd das wir euch so frey von

*) Also mögen sie auch thun. ") Thüre.

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allen Diengen schreiben das thun wir darumb, das wir Mes sen das Irs leiden muget, vnd auch wir woll vnterricht vnd straffe leiden mugen , Ir vns auch woll eyn gute Correction geben dürft fet, darumb wir auch nit schewen, wo vns dunkt die fache nit recht zu sein, folchs frei zu schreiben, besser ists Zorn oder vnwil- lm Izo erlangt dan darnach ewiger schade.

Dieses alles tonten wir auch also Hinwider guter trewer wol« meynunge nit pergen, vnd seynt Euch gnediglicher gneigt. Datum Zapfenburgk Mitwochens nach Ioannis babtiste Anno 1529. An Doctor Martin Bucerum^

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