Friedrich II. übergiebt auf bitte der äbtissin Mathilde vom kloster Obermünster in Regensburg dem Ludwig herzog von Baiern und pfalzgraf am Rhein die vogteien zu Tegirnheim und an andern genannten orten welche Ulrich von Bentlingen und andere unrechtmässiger weise sich angemasst hatten, die aber nun durch vor ihm ergangenen rechtsspruch der fürstenversammlung der gedachten äbtissin zuerkannt worden waren. Z.: Chunr. bisch. v. Metz und Speier hofcanzler, Ulr. bisch. v. Passau, Bernh. herz. v. Kärnthen, Herm. markgr. v. Baden, Eberh. v. Eberstein, gr. Kalhous v. Kirchberg, Heinr. v. Stein, Gotfr. v. Arnsberg. Ried Cod. Rat. 1,321. Westenrieder Beitr. 10,134. Mon. Boic. 30a,79. Huill. 1,635.
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Verfaßt von FD, geschrieben von FH. Zinsmaier, Untersuchungen 413, 437. Or. in München, HStA., KS. 641. Beschreibung: Philippi 76. Regest: Nürnberger UB. 1,106 Nr. 164 und S. 656.