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Charter: Regesta Imperii V,1,1 RI V,1,1 n. 2356
Signature: RI V,1,1 n. 2356
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1238., ....
Friedrich II. schreibt einem ungenannten (dem erzbischofe von Messina?) dass er dem bischofe von Palestrina in erinnerung daran, dass derselbe einst statt den frieden zu predigen seine getreuen gegen ihn aufhetzte (1236 iuli zu Piacenza), die nuper vom pabste zur reise gegen die ketzer in der Provence erbetenen geleitsbriefe verweigere; dass er beim pabste erwirken solle, dass ienem die übertragene legation wieder entzogen werde. Recens est rei ‒ ad offensam. Huill. 5,269. ‒ Sicher nicht mit Huill. an das ende des iahres zu stellen. Der cardinal war mai 13 vom pabste zum legaten für die gebiete von Toulouse und Alby ernannt; die schreiben des kaisers werden nicht lange nachher fallen. Nach schreiben des pabstes vom 20 aug. erscheint schon damals der bischof von Sora als legat für Toulouse; nach Rich. Sang. hätte der pabst denselben im nov. in die Provence gesandt. Im oct. nimmt der pabst in seinen klagen gegen den kaiser auf diese angelegenheit bezug; vgl. zu oct. 28. Nach dem von Rich. Sangerm. zum aug. angegebenen durfte der erzbiscbof von Messina in dieser zeit beim pabste gewesen und an ihn der brief gerichtet sein.
Verbesserungen und Zusätze:
Winkelmann Acta 2,25.
Source Regest: 
Regesta Imperii, hg. v. Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Friedrich II. – RI V,1,1 n. 2356, http://www.regesta-imperii.de/cei/005-001-001/sources/1238-00-00_3_0_5_1_1_3378_2356 (XML)
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Places
  • ....
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    • Friedrich II.
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