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Charter: Regesten des römischen Königs Friedrich IV, ed. Chmel, 1838 (Google data) 81
Signature: 81

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88. Revers der Gebrüder Kraft und Albrecht von Hohenloh für K. Friedrich. 1450. Jung 3. Regg. No. 2632.
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Regesten des römischen Königs Friedrich IV. 1440-1452, Nr. 81, S. 400
 

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Regesten des römischen Königs Friedrich IV. 1440-1452, Nr. 81, S. 400

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    Ich Kraft von Hochcnlo bekenn für mich vnd Al brechten von Hochcnlo meinen bruder für den ich mich wissentlich in den nachgeschriben saclien annym vnd für vnser baider erben vnd tun kund offenntlich mit dem brief, als vns der allcrdurchlcuchtigist fürst vnd herr, her Fridreich Römischer kunig zu allcnczeitcn merer des rcichs, hertzog zu Österreich, zu Steir, zu Kernden vnd zu Krain, graf zu Tirol etc. vnser allcr- gnedigistcr herr die grafschaft vnd herrschafft Cziegcn- haim vnd Nidde, vnd all vnd yegliche stukeh, guter vnd lehen so weilcnndt graf Johannes von Cziegcnheim inngehabt vnd hinder im gelassen hat vnd von seinn kunigklichen gnaden vnd dem reich ze lehn rürn, gne- diklich gelihcn hat, daz wir vns gen seiner kunigkli- chen gnaden verfangen gelobt vnd versprochen haben, verfallen geloben vnd versprechen auch wissenntlich in kraft des briefs. was wir der bemelten grafschafft, horrschafft stukeh guter vnd lehen so von dem reich zu lehen rurn in vnser gwalt pringen, daz wir der den halben tail dem egenantn vnserm allergnedigistn her- ren dem kunig volgen wellen lassen, in solcher mass dnz dersclb halb tail von vnparteyschcn leuten, den darumb wissen eey vnd die sein kuniglich gnad darezu

    ordnen sol gegehetzt werde, wag der wert sey vnd wie der geschetzt werdet, dieselben summ guldcin oder gelt sollen vnd wellen wir seinen kunigklichen gnaden in ner jarsfrist nächst darnach körnend, hinder den rat zu Nürcmbcrg zu seiner gnaden hannden raichen, geben, ausrichten vnd bctzallen alles treulich vnd vngeuerlich, teten wir aber des nicht so sollen die obgenanten graf schafft herrschafft stukeh gnter vnd lehen, was der von seinn kunigklichen gnaden vnd dem reich zu le hen ruret, vnserm egenantn allergnedigistn herren dem Römischen kunig vnd dem reich widerumb ledig vnd verfallen seinn, vnd wir verzeeihen vns auch der vnd aller gerechtikchait so wir darauf heten oder gehaben mochten, yetz alsdann #nd dann als yetz genntzlich vnd mag sich sein kunigklich gnad oder wem sein gnad das bcuellen wirdet, derselben grafschafft herrschaft stukeh guter vnd lehen alles nichts ausgenomen, sun der alles inbcschlossen vnderwinnden an vnser vnserr erben vnd meniklichs irrnng vnd hindernuss, doch ob der bemelten grafschafft herrschafft stukeh guter vnd lehen, was der vom reich zu lehen Turn icht verphendt wem worden was sich dann darum!) mit recht vor vn serm allcrgucdigisteii herren dem Römischen kunig

    Anhang. König Friedrich IV. (1450.) cv

    oder «einer gnaden comissari vnd richter, souil zn Tecbt genug ist erfunde, dadurch vir die lögen müsten vnd wir seinn kunigklichen gnaden wissenntlich mach ten , daz darinn seinen gnaden halber tail solher lö gung an dem obgenantn seinem halben tail vneerr be- czalung als vor steet abgee, alles treulich vnd vnge- uerlich. Vnd des zu vrkund hab icb Krallt von Hochenlo obgenanter mein aecret, prechenhalben meins insigcls, an den brief gehengt, vnd hab darezu gepeten, die edeln vessten, hern Hannsen Vngnad kanierniaister vnd Leopolten Aschpach meins allergnedigistn herren, des Köiniscbn kunigs ret, daz gy ir insigel auch daran gehenngt haben, doch in vnd den erben an schaden, darnnder ich mich vnd den obgenantn meinn bruder vnd vnser baider erben verpinnd alles das stet zchalten, vnd zu volfürn so an dem brief begriffen ist auch alles treulich vnd vngeuerlich. Geben zu der Newnstat an

    mitichen vor gotzleichnamstag nach Krigti geburde im vierezehenhundert vnd fnnfezigisten jar.

    in e. andern Urkunde versprechen sie: „ . . Daz wir alsdann von dea wegen, go sich in „die kannczley vmb die brief, so wir darumb ha lben, gebüret ze geben, mit vnserm egenantn „allergnedigisten berrn dem kunig oder wem sein „gnail das beuilicht ainig werden, vnd darumb „genug tun wellen nach aim pillichen nach der „edeln vnd ersinnenherrn Hannsen Vngnad meins „vorgenantn allergnedigisten herrn des kunigs ka- „mermaister, hern Walthers Zebinger seiner gna- „den Tct vnd maister Vlreichs Sunenperger ir al „ler dreyr oder ir zwair vnderweisung vnd spruch »alles treulich vnd vngeuerlich*. . .

     
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