Regesten des römischen Königs Friedrich IV. 1440-1452, Nr. 21, S. 338
Regesten des römischen Königs Friedrich IV. 1440-1452, Nr. 21, S. 338
Wir Fridreich etc. bekennen etc. das auf heute da tum dis/ briefs für den wolgcbornen Wilhalmcn inarg- graucn von Hochbcrg herre zu Kotein vnsern rate vnd lieben getrewen, den wir darumb an vnscr etat zu rich- ter gesetzt haben in gcricht komen sind der erwirdig Ruiiprerht biscofl'zu Straszburg vnscr lieber furete oheira vnd andcchliger durich sein volmechtige hol schallt pro- r.nrator vnd anwalde, nemlich meister Heinrich von Bein heim lerer in geistlichen rechtten vnser vnd des reiche lie hen gelrcwon zu einem vnd die edeln graue Johanns von oberstem, Eberhart Heinrich vnd Hanns gcbrùdcr grauen von Luppffcn lanlgraffen zu Stulingcn, Burckhart vnd Hanns Munich von Landekron gebrueder, Hanns von Rech berg von der Hohenrechberg, Ludewig Meiger vonllünnin- gen, Jost Süsser vnd Virich Klotz von Rancnspurg ouch durich ire volmechtige bottschaffl procurator vnd an- walt ni.'inlirheii LudcwcigenMcigcrnvonllunningcn, ouch vnscr vnd des reiche lieben getreten vnd cttliche der obgenanten hoiiptlute personlich mit im zu dem andern teile alz von solichcr namen wegen, so dann die ege- nanten hauptlute in dem vergangen jare uff des heiligen reiche Strassen vnd in deregenanten von Strasburg freyem geleit getan haben sollent vnd alz der benant marggraf V\ ilhalin mit andern fürelen edeln strengen vnd vesten hierum h zu gcricht gesessen ist vnd beid vorgenant teil tiir in in gcricht komen sind hat daselbs der genant bi- schoff Rupprecht durich den obgeechriben meister Hein richen von Seinheim einen fùreprechen, der ouch damit vollem gcwalt vor im erscheine im rechten lassen lur- bringen, wie in dem vergangen jare cttliche geschirre mit kauffmunschatz das land herauf in die messe gen JenfTc vnd in des egenanten bischoff Rupprcchts vnd sei ner etifft zu Strasburg freyem gcleit vnd uf des heiligen reiche Strassen in beywescn seins gelailraans gangen wc- rent vnd als die obwendig Slettzstatt vnd in dem banne dee dorffee beinwilr des eigenechaft der etifft Strasburg ziigchorcnd ist koment, da haben der vorgenant Lud- weig Meygcr vnd die obgenanten hauptlute durich die iren die egenanten geschirre mit kaufmanschatz mit ge- walt an recht angeuallen den gleitzman gefangen vnd die alle gen Künehcim hinder den egenanten graue Hann- een von Luppffcn ingefüret vnd die da behaltten vnder sich geteilet verruckt vnd verändert, über daz ein herre von Straeburg zu der zeit mit inen allen nutzit gewisset hab zc tund han dann liebe vnd gute auch solicits sich zu inen nit versehen hette in dheinen weg vnd wie wol dereelb von Strasburg, sobald er soliche erfunden hab sine treffenliche frewnd vnd botechafft gen Kunezheim forderlich habe gesant me dann ein mal vnd die haupt lute lassen ernslichen bitten vnd eruordern im vnd den koufleuten eolich gut, so dann sie genomen haltend, an
schaden zu keren, das haben doch die obgenanten haupt- leute versiegen vnd nit wellen tun, darumb demselben von Straszburg alsdann gehurt hotte anderwege furzene- men, wie im vnd den kauffleutcn sol ich gut widerkert wurde, in dem so habe sich der edel Conratt von Bue- nang tumherre zu Strasburg vnscr vnd des reiche lieber getrewer in die each gelcit vnd einen gütlichen bestand zwischent inen beden parthen beredt vnd einen gütlichen tag in dem gen Sletzstatt gesaezt, daselbs er beide ob genante teil in ainein anlasz vereiniget habe solichen an- laezbrief der vorgenant meieter Heinrich offenlichen lie-/ lesen vnd darnach redet er alz der anlaezs innhiellt vnd die haubtleutc gerett gelopt mit trewen an eides statt vnd versigclt hettent eolich gut eo denen die dem her- czogen von Safoy der etatt Jenffe vnd andern steten in dem anlasz begriffen zuuersprechen standent etracks wi der zu keren, daz aber nit geschehen wer vnd inen noch heut bey tag vngekert auszstunde vnd von soliche gutz wegen darzu die houbtlute meintent recht zu haben, da halte der anlasz inne, daz beideteil deshalb ire volmech tige botschaft zu vns vff sant Michelstag nu vergangen schicken solttcnt, darumb dem rechten vor vus nachzn- gan, das /il aber furbasz mit beider teil willen vnd wis sen bis/, uf aller heiligen tag erstreckt wer worden, des halb er ouch da licsz lesen einen zedcl soliciter verlen- gerunge. Also hette der obgenant von Straszburg sin volmechtige bottschaffl nach innhalt des anlasz nemli- chen Heinrich von Fleckenstcin den jungen gen Greiz zu vns vff den egenanten allcrheiligcntag gesant, der ouch daselbs der widerparthen etwieiuärigen tag gewar tet hette , vnd alz nieman von iren wegen da erscheine, so habe derselbe Heinrich von Fleckenstcin von vns ei nen abscheid vnd kuntschafftbrief erworben, den er ouch also hat lassen lesen vnd nachdem hat er furbass gerett wie darnach vberlang, nemlichen bey acht Wochen oder mee, во hab eich der egenant Ludewig Meiger zn vns gcfúget vnd die sachen anders furbracht, wann die an in selbe sind gewesen vnd einen gebotzbrief oder furhei- echunge von vns erworben, darinne wir dem obgenan ten von Straszburg gebotten habent für vne vff eant Georientag nachstuergangen der sachen halb zu komen vnd hette damitte solichen brief dee gebottes ouch lassen leeen vnd furbasscr erzalet, wie wol der egenant von Straszburg nit meinet furbaeeer notdurfftig zu eein der eachen halb zu rechtigen, dan die nach innhalt des ail lasses vollendiget were, jedoch daz wir seine gehorsame verstundent, hette er aber vf den egenanten eant Ger gentag eein volmechtige bottechaft der eachen halb ge sant, die vne von Ougepurg gen Murenberg nachgeuol- get were vnd alz aber niemand von der dickgenanten houptleute wegen enchinen were, so hette dieselbe
Anhang. König Friedrich IV. 1442, September 11. XL1II
hotschafft des onch ein kuntschafft von ins genomen, die er auch liesz lesen vnd darnach hettc er vns aber goliche Sachen ernstlichen vnd trefTenlichen lassen fur- bringen vnd erzcln, wie die egenanten hauptlentc vn- frinntlichen an im gefaren hettent vnd vnderstundent die sachen zu nerziehen vnd zu uerlcngern, also hettent wir solichs angesehen vnd betrachtet vnd den egenanten houptluten durich vnser versigelt brief geholten ange- gicht der liriefe kernng zu tundc, oder aber wa sy mein- tent deheinerley darinn zu reden haben, daz sy alsdann nf den funfvnduicrczigisten tag nach datum solichs vn- aers gebotsbrief für vns kement vnd den Sachen im rech ten furbasz nachgiengent, alz sich daz nach recht ge- hiesche alles nach ausweisung solchs gebntsbriefs, den wir deshalb geben hettent, den er ouch also in recht leit vnd licsz verhören, vnd wan nu die dickgenanten houbtlute solichen gebotten werent vngehorsam gewesen vnd kein kerung gethan hettent, so helte der egcnanl von Straszburg sins tags vor vns gewartet vnd alz vmb beid teil vor vns zu Franckfurt werent gewesen, do we- ren wir mit andern sweren sachen, die gemeine eristen- heit ouch daz heilig reiche antreffende beladen, also daz wir die sache vff die zeit nicht konndent oder mochttent verhören hettend also in der einen vfslag bisz uf den nech- sten rechtlichen tag, den man zu latin nennet nativita- tis , der also auf heute were vnd licsz alda aber lesen vnsern brief solichs vnsers aufglagg, vnd rette darnach furbasz darzu nachdem die sache veranlasset were, daz die houptlulc alles solich gut, so dann denen zugehn- ren were, die dem egenanten herezogen von Safoy der statt von Genffc vnd andern steten in demselben anlasz begriffen zu versprechen stunden stracks lange wider- kert solttent haben vnd aber nach vszstundc vnbekert, da begerte vnd vordert der vorgenant meister Heinrich von des von Straszburg wegen, daz wir dieselben houpt lute mit vnserm rechtlichen spruch vnd sust in ander wege darzu wisen vnd halten woltcnt, daz sy solich ke rnng an verzog furderlich detend, alz er meint billich beschche vnd furbasscr von soliches gutes wegen zu dem dieselben hauptlute recht meintent zu haben, darumb sy nu uff allcrheiligentag nechstvergangen zum rechten für vns komen soltent sin, daz aber nit besehenen were vnd in dem anlasz eigentlichen begriffen stunde were der brüst an den haubtlcuten, daz alsdann die bürgen so inen für solich gut gesprochen hettent ledig sin soll ten wann ob die obgenanten houptlute als vor »tat sumig werent gewesen, vordert vnd begert er an vns, daz wir ouch durich vnsern rechtlichen spruch erkennen wolt- tent, daz der brüst an den benemptn houptluten nach innhalt des anlasz were gewesen vnd daz die bürgen le dig werent sy ouch solich brief, so sy von denselben bürgen innhettent herusz geben soltent, ouch darzu dein vorgenantn von Straszburg vnd den kaufl'liiten soli chen kosten vnd schaden keren, den sy der sachen halb
gelitten hettent vnd vmb daz die houptlute solichen an griff in des egenanten von Straszburg frcyeni gelcit vn- cruolgct alles rechten hetten getan ime vnd siner stifft darnmb wandcl vnd kernng nach billichen dingen tun soltent. Darzn aber die vorgenanten houptlute vnd mit sunderheit der egenant Jost Suesse alz ein houptman di- ser sachen durich den cdcln graue Heinrichen vonLuppf- fen vorgenant iren fursprechen, den sy zu einem fnr- sprechen in diser sache nament, der ouch mit vollem gewalt also für vns erschein antwnrtent, wie daz der egenant Jost Süsse redelicher ansprechen halb einen Zu griff zu dem egenanten gut getan vnd <!az gen Kunsz- heim in hinder den vorgenanten graff Hannsen von Lnppf fen sinen bruder gefuert vnd den als einen grauen de* heiligen reichs angeruefft hettc, daz er in by inlichera gut mit recht hannthab, den er nit anders dann gleich. vnd rechtens begerend were, daz ouch der egenant gram- Hanns von solcher anruffung wegen also gethan hettc. In dem so bette der obgenant von Straszburg sein frünHe gen Kunszheim gesant vnd geuorilert, im da/, gut an schaden lassen volgen darzu den uff die zeit geantwurt sie worden , das die houbtlute dem von Straszburg vor dem gericht zu Kunszheiiu deshalb gern woltcnt gerecht werden, daz aber der von Straszburg verslagcn hefte vnd nit meinte zu tunde vnd alz den houptluten furkame, nam er etlich ander weg für sy mit gwalt zu vnderstan. Also hab sich der von Busnang ir frundt in die Sachen gelcit vnd die zu einem guilichen tag gen Sletzstatt bracht da solicher anlasz alz abgemeldet statt beredt vnd betädingt sie, dem ouch er vnd die houptlute alzit uffrechts nachgangen eien, vnd alz der obgenant meister Heinrich in siner clag für gewannt hettc, daz die houpt lute solich kerunge in dem anlasz'begriffen nit getan ha- bent, darzu antwurt der egenant graue Heinrich, daz das an den houptluten nit were erwunden, sunder es we rent etliche spen vnd zweyung dez gutes halb , die du rich den von Busnang nach innhalt eins artikels in dem egenanten anlasz begriffen, den er ouch liesz lesen gc- lütert solttent werden vnd vor ime vnd nit vor vns vsz- were zu tragen, alz dem von Struszburg daz wol zu wis sen sin sollt, vnd als meister Heinrich meint, daz die houptteute sumig werent gewesen den tag zu suchen nach des anlasses besage, daz were nit denn der breste an inen nit were gewesen, sunder sy werent von libs vnd berren nott, alz sy von den reichsstetten in Swaben auf die zeit überzogen wurdent geirret vnd gehindert wur den da sy getreweten vnd hoffeten, daz inen daz keinen schaden im rechten bringen soll, dann so bald sy soli cher notthalb mochttent schicken , haben sy zu vns ge sant ire hotschafft vnd dem egenanten von Straszburg geschafft für vns vff den obgenanten sant Gorgentag nccluluergangen geheischen werden vnd liesz des ein abgeschrift vnsers briefs darumb vszgesant lesen, daby er meint wol zu verstand were. daz der brnst an inen
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XLIV Anhang. König Friedrich IV. 1442, September 11.
nit were gewesen vnd rette nach furbasser, daz die ege- nanten houptlutc desbuchen ni! sunt Jorgentag libs vnd licrren notlialp gehindert werent, daz sy aber fnr ins nit копии kundent, wie wol sy чи geschriben vnd an ins begert hetteut inen ein frye gclcit zu vns zu komen zu geben, dariif -wir inen ander vnser vnmus/.hall) nit hettent gcanlwurttet, vnd alz wir sy sich vnsern gebott- lirief hettent lassen mannen kerung zn tund , »der aber uf den funfvndvierczigistcn tag eich vor vns zu uerant- wurten werent sy vor vns zu Franckfnrt gewesen het tent irs rechten gewartet, aber von des vein Straszburg wegen were vf die zyt niemant da gewesen vnd darninb im'in tent sy nachdem der tag ein vsz vnd entag were, daz sy alsdann nach innhalt des anlaez ir recht erlanget hettent vnd daz die bürgen inen snlich gut fur daz sy bürg werent werden heruez geben soltlent vnd meint ouch der egenant graff Heinrich, daz wir daz durich vnsern sprurh vnd vrleil billichen soltlent teilen vnd erkennen. Dawider redt aber der obgenant incister Heinrich von des •■genanten von Straszburg wegn, daz die houptlilte so lich gut nit in der uiasscn genomen hettent, daz ey daz meinten zu berechtigen, dann sy da/, vsz einem gerichte in daz ander mit eigenem gewalt gewappenter bannt vnd an recht gefuret habend vnd damitte dem von Straszburg sinon gelcitzinan gefangen, ouch hettent sy förderlichen desselben gutz ctwieuil vsz Kunszheim gen Landeszburg fürt vnd darzu ettlich ballen vffgetan vnd uil gutz vsz den verrukt vnd verändert, daby wol zu verstand were, daz sy daz gut nit meintent zu berechtigen, ouch so hettent die boubtlutc ain anlas/, nit gnuggethan mit der kerung, alz obgerurt ist vnd were och nit notdurftig furbasser kein luterung zu tunde, dann der von Busnang des lu- tcrung vnd spruch getan hette, der er einen vor gericht lesen licsz vnd werent ouch davon dru bucher gesetzt, der die houptlute ouch eins hettent ouch so were der bruet an den houptluten, daz sy dem rechten nit nach- konicn werent vnd die cntscbuldigung were mit die 6y furwantent , so hett ouch der von Strasburg sin vol- mechtig bottsebafft zu Franckfurt bey vns gehabt zu rechter zeit, alz das einer vnser vfslagsbrief, den er licsz lesen wise vnd meint, daz solich antwurt des ege- nanten graue Heinrich nit gnug were vnd als derselbe graue Heinrich fûrwante , daz der egenant Jost Susse der were, von dem die sach iren vrsprung hette, daz derselbe Jost Süsse uf die zeit alz der nonie beschehen wer vnd ouch vor lange in vnser vnd des reiche acht were gewesen in der er ouch noch hent bey tag stunde, daruinb were im ufT die zeit vnd noch alles recht verbot- ten vnd liesz daruff vnsers hoffegeriche zu Rotwil acht- brief lesen vnd verhören vnd vordert vnd begert glicher
wysc alz in seiner clag vnd anrede vnd salzte daz von des obgenanten von Strasburg wegen nach innhalt-des cge- nanten anlasscs vnd aller ergangen sachen zu vns vnd dem rechtten. Darzu antwurt der vorgenant graue Hein rich von der cgenanten hauptlutc wegen als vor vnd so vil me, daz es sich nit erfinden solt, daz der genant Jost Susse in der acht were , alz doch fnrgewant were wor den vnd alz der egenant incister Heinrich gemeint hette, daz solich name an den enden in des von Strasburg freyem geleit gcschccn were, daz gestunden! sy im nit vnd meint, daz der von Straszburg solicits billichen vnd mit recht vor allen dingen schuldig were byzubringen , daz er an den obgenanten enden zu geleiten habe, wann daz be- schehe alz recht were so woltent sy dan furbasscr anl- wurtten getrewte ouch daz sy vorhin nit anlwurtlen soltcn vnd salzt das ouch zu vns vnd dem rechten. Also nach bederteil clag vnd antwurt rede vnd wi derrede onch nach innhalt des anlász zwischen beiden parthien begriffen ist einlielliklich erteilt vnd zn recht gesprochen, daz die hauptlutc solich gut so inen dem berezog von Safoy onch den von GenlV von Friburg in Öchtland vnd andern stetten zu bekerent bekant ist nach lute vnd sage des Spruchs, so der edel Cunrat von Bus- nang tutnherrc etc. getan hat, daz sy dem ouch also stareke nachkomen vnd den an allen furzog in sechs woeben vnd drin tagen den neebsten nach datum diez s briefs volziehcn sollen nach des anlasz innhalt, es ward ouch daby ertailt vnd einlielliklich zu recht gesprochen, bringt der bischof von Straszburg für des zu recht gnng ist in vnserm kunigklichen hole ouch in sechs Wochen vnd dreien tagen den nechsten nach geben disz briefes völgcnde, daz er an den benanten enden da solich gut genomen ist zu geleiten habe, daz den darnach aber be schehen sol daz recht ist vnd sol ouch diehouptsach vntz uf daz benant furbringen des gleitz halb beliben anstan, der vrtcilen begerten bederteil briefe, die in mit vrteiln erkennt wurden, hieby sind gewesen der erwirdig Peter bischof zu Augspurg vnser fùrste rate vnd lieber andech- tiger vnd die cdeln strengen vnd vesten vnser lieben ge- truwen graf Hanns von Tierstein, Hanns von Neitperg, Walther Zcbinger, Pupulli von Erlbach, Peter vonMörs- perg, Götz Heinrich von Eptingen, Caspar Reger, Ilain rieh von ßappenheim crbmarschalck, Hanns von Nor- temberg erhkuchenmeister, Rculelin von Phirt, Cunrat von Mörsperg vnd Hanns Virich von Masmunster vrteil Sprecher.
Mit vrkund etc.
Geben zu Thann anno m.cccc. vnd xlij. jare an cinstag nach vnser lieben frauntag nativitatis vnsers rieh* im dritten jar.
Anhang. König Friedrich IV. 1442, September 24. XLV
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