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Charter: Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg (1530), ed. Förstemann, 1833 (Google data) 121
Signature: 121

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Source Regest: Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 121, S. 374
 

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Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 121, S. 374

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    32) In dieser und der Hannoverschen Handschrift fehlen bekanntlich der 20. und 21. Artikel, und der Epilog folgt in beiden unmit telbar auf den 19. Artikel, Weber, welcher in der Mitthei lung des Epilogs, wie er in unserer und der Hannoverschen Handschrift erscheint, der Orthographie der Hannoverschen Handschrift gefolgt ist, hat dabei mehrmals arge Lesefehler be gangen^ 33) „ obangezaigts" fehlt in der spatern Redac- tion der A. C. 34) „ vnnd besserung" statt der gewöhn lichen Lesart: „ auch zu besserung ". 35) Weber' las ir rig: »nith« (statt: mit). 36) „kinder vnnd" fchlt bei Weber. 3?) Statt: »fellen« las Weber irrig: „stel len". 38) Im gewöhnlichen 3erte heißt es dafür: „in heil, schrifft" (oder: „in der heil, schrifft") «lar gegründet". 39) darzu) In den übrigen Handschriften «.heißt es dafür: „vnd darzu ". 40) „ alten brauch" fehlt in der spatern Redaction. 41) ., der" fehlt dort ebenfalls. 42) Statt: „aus der veter schrisften" heißt es bei Weber irrig: „auß der vnterschrifften "!! 43) „ noch enntgegeu" fehlt bei Weber. 44) Statt: „ die vnns derhalb" heißt es in der später« Redac tion: ,, so die vnsern derhalben ".

    Iun. 355

    zuuerwerffenn. vnnd zumeiden. Inen selbs on ainigen besten«- digen grund göttlicher gebott oder schrifft furnemen. Es ist die Irrung vnnd zannck furnemlich ^°) vber ettlichen tradicion vnnd mißbreuchen. So dann nun an den haubt artickelln lein befinde« licher vngrund oder mangel. vnnd dis vnnser betenntnus göttlich vnnd Christlich ist. sollten sich billich die Bischof, wenn schon bey vnns der tradicion halb ein manngl were. gelinder erzaigen. wie, wol wir »erhoffen«, bestenndige grund ") vnnd vrsach darzuthun. warumb bey vnns etlich tradicion vnnd mißbreuch geendert sinnd.

     
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