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Charter: Urkundenbuch des Deutschen Ordens, ed. Hennes, 1845 (Google data) 923
Signature: 923

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429. Werner von Elz ritter entscheidet, dass das deutsche haus von Coblenz nicht auf eigne kosten zu Bubenheim einen feldschützen anzustellen hat sondern ein angesessener mann aus der gemeinde zu nehmen sei. 1323 mai 21.
Source Regest: Codex Diplomaticus Ordinis Sanctae Mariae Theutonicorum - Urkundenbuch zur Geschichte des Deutschen Ordens insbesondre des Ballei Coblenz, Nr. 923, S. 848
 

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      Wir Wernere der brendere van Elze eyn rittere erken nen in disme geinwortigen brieve. Alsulche zweydracht alse sich hatte ir haven tusschen den herren van deme Duitschen- huse van Kovelentze un den herren van Himmerode eynsite und tusschen herin Gisen eyneme paffen un Marsiliis van der Arken van Kovelentze unde sumeliche ander lude an der ander siten, alse van eyneme yeltschutzen zu setzene zu Bo- venheym, dat wir dar bi quamen zu Bovenheym an die ge meinde un vonden in der kuntschaft dat wir deylden vor eyn recht dat die herren van deme Duitschenhuse und die van Himmenrode vorbenant mogent eyne klocke dun luden, die gemeynde zu hauf zu rufene unde eynen veltschutzen zu set zene de nit in irme brode noch in iren kleyderen si unde eyn gesessen man si in deme dorfe, ir gut unde dit unse zu be- waren. Unde dat dit wair si, so han wir uns ingesigel an di- sen brief gehangen. Dise brief wart gegeven van unses herre geburte dusint druhundert unde dru un zwentzich iar, des samitzdages in der pingestwochen.

       
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