Schiffart, Flößerei und Fischerei auf dem Oberrhein, Nr. 22, S. 158
Schiffart, Flößerei und Fischerei auf dem Oberrhein, Nr. 22, S. 158
2) 1289. Die Abtissin Anna übergibt dem Heinrich An- spin u. s. Erben und Hedwig Conrads Wirtin des Vogts von Honburg und ihrer Kinder und Kindserben die „Schleinun *) Fischen; und das Stallegarn 2) von der Breitenwag bis zur Brücke" um einen Gisasten oder Salmenfisch im Werth von fünf Schilling, jährl. auf Pfingsten zu entrichten, zum Lehen.')
') Schleinun auch Schnell, genannt. ^) Stanggarn. ') Die Familie Weber hatte nach diesem und dem Brief von t27b die ganze Fischerei im Vasler Bisthum gelegen, die nach Ziffer tU und 13 unten, dem Spi tal zu Laufenburg verkauft wurden.
Vetter: Schiffart, Flößerei und Fischerei auf dem Oberrhein, 1864 (Google data) 22, in: Monasterium.net, URL </mom/SchiffOberrhein/7046baaa-0ad5-4742-816b-38abc75dcda7/charter>, accessed at 2024-12-22+01:00
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