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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1308 XI 30
Signature: 1308 XI 30
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30. November 1308
Richter und Rath von Bruck a. d. Leitha beurkunden, dass Hermann der Pfarrverweser von Göttlasbrunn von Gertrud Weitzenbürgerin eine Fleischbank in Bruck gekauft habe.
Source Regest: 
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 223
 
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Ich Meinhart der Griger, richter bei den zeiten ze Prukke, und die zwelif gesworne und die gemain der purger von derselben stat verjehen,. . . . . daz her Herman ein erwer priester, der Verweser ist des gotshaus ze Gotesprune sant Philipes und sant Jacobes, gechauft hat durch seiner sele heil ein vleischpanch ze Prukke in der stat von einer erwern purgerinne vern Gedrauden der Weitzenburgerinne etc. . . . . . Darueber gebe wir die gesworen und die gemeine der purger. . . . .disen prief zu einr gewissen warnunge bestetiget mit der stat insigel ze Prukke1 und mit hern Otten insigel des pharrer von der selben stat ze Prukke2 und mit disen gezeugen die her nach geschriben stent, daz ist her Philippea der pharrer von Trautmanstorf, her Rudeger von Sant Pölten, her Philippea der pfarrer von Arweiztal, her Eberhart von Swabdorf, her Eberhart von Haslawe, her Ruodolf von Arvveiztal, Otte von Deüptal, Alber der Hüenler, Seibot von Gotesprune, Eberhart sein prueder, Ortolf von Gotesprune, Otte sein sun. Dar nach die zwelif die gesworen von der stat ze Prukke: her Meinhart der richter, her Perhtolt der Chlekke, her Seifrit der Veirer, her Leupolt der mauter, her Peter auf der hohe, her Geiselher, her Walchuon, her Trautman Estel, her Wolfger der Leber, her Liebman, Wernher der statschreiber, Andre der Azenprukker, Gerolt der amman, Chunrat der amman, Rudeger der Achter, Chunrat der Reikentaler, Hainrich der Achter, Cholman der Ratgeb .... Der prief ist gegeben, do von Christes geburt waren dreüzehen hundert jar dar nach in dem achten jar, an sant Andre tage.
Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 223

Original dating clausean sant Andre tage

Editions
  • Duellius, Exc. 185, 38 (aus dem verlorenen Orig.), mit zwei Siegelabbildungen auf Tafel IV, Nr. 34 und 35.


LanguageDeutsch

Notes
1a beide Male Philippe, was zum mindesten ungewöhnlich ist, während Philipps aus Philippus (nicht Genitiv) häufig begegnet; doch vgl. S. 244, Z. 9.1 IV A 1; † Sigillvm . . . . . e. Prvka. 2 II B: . . . S. Ottonis .... de Prvrr. (!)
 
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