Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1320 V 18
Signature: 1320 V 18
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18. Mai 1320
Pfarrer und Vogt der Kirche zu Hofstetten bezeugen einen Kauf von Otto von Hauseck.Source Regest:
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 249
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 249
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Ich Chunrat ze den zeiten pharrer des gotshaus ze Hofsteten und ich Weichart von Ramstain des selben gotshaus leiher und vogt verjehen . . ., daz wir mit veraintem muet und nach rat der erbern umsaezen haben gechaufet rechtes aigens einen hof. . .1 datza Otten dem Trauner von Hausekke und datz Otten seinem geswein von Zintzendorf etc. Darueber so gib ich Weichart von Ramstain Engelschalhen dem Fewrer und seinemb erben disen prief versigelt mit meinem insigel2 und mit des erbern herren in sigel herren Chunrats ze den zeiten pharrer ze Hofsteten .... Der rede sind auch gezeuge her Alber van Mainberch, her Otte und her Dietreich di pruder baide von Weizzenberch... Ditz ist geschehen und der prief geben, do von Christes geburt waren ergangen dreuzehen hundert jar und dar nach in dem zwainzkisten jar, ze den phingsten.
Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 249-250
Original dating clause: ze den phingsten
Editions:
- Duellius, Exc. 188, 46 (nach einem verlorenen Originale), mit Siegelbild auf Tafel V, Nr. 46.
Language:
Notes:
1a daz. b so!1 Leider unterdrückt hier Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, den Ortsnamen, den wir wahrscheinlich im oberen Pielachthale zu suchen hätten, wohin Hofstetten und Rabenstein weisen, nach denen sich die beiden Aussteller nennen. Die Pfarre befindet sich heute in dem benachbarten Grünau; lag etwa hier der fragliche Hof?2 IV A 2: . . . Weichhardi . de . Ramstain.
St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1320 V 18, in: Monasterium.net, URL </mom/StPCanReg/1320_V_18/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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