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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1342 II 02
Signature: 1342 II 02
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2. Februar 1342
Koloman von Ranzenbach verkauft Petern dem Pfarrer von Albrechtsberg ein halbes Lehen zu Heinigstetten.
Source Regest: 
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 343
 

orig.
Current repository
St. Pölten Can Reg

Mit einem beschädigten und einem gut erhaltenen Siegel3
Material: Pergament
Condition: vielfach von Moder angegriffen
    Graphics: 

    cop.
    C, 144 nr. 243.

      x
      Ich Cholman von Ramsenbach und vrow Katrei seia hausvrow vergehen offenleich anb disem prief und tuen chunt allen den di in sehent oder hôrentc lesen, daz wier mit gesamter hant und mit aller unser erben gueten willen und gunst, recht und redleich verchauft haben ein halbs lehen, daz do leit datz Heingeinsteten an dem ort ze veld unzd ze dorf, verschueht und unverschueht,e dor auf sitzet Herwort der Gruendel und do von man dienet alle jar ein halbs pfunt und acht pfenning wyenner munz an sand Mychels tag, daz unser freiz aigen ist, mit allen den rechten und nuczen als wier iz inn gehabt haben, dem erbern mann maister Petrein pfarrer ze Albrechtsperg umb subenf pfunt wyenner pfenning, der er uns ganz und gar von seinem aigen guet gewert hat. Und seineng auch wier des selben guetes sein rechter scherm und gewer fuer all ansprach oder wem er das schaft, als aigens scherms recht und gewonhait ist in dem land ze Osterreich. Und wigetanen schaden er des scherms dor uber næm mit recht oder mit ansprach, mit nahraisen oder swie der schad genant ist den er uns pei sein trewn gesagen mag, den luben wier im gar und gênzleich ab ze legen mit unsern trewen an fuerbot und an all chlag, und schol er daz haben auf unsern trewn und auf alle dev und wier haben in dem land ze Osterreich. Und wo wier uns dor an inder vergêzzen,h so schullen uns nôtten unser gnêdig herren her Jans und her Levtold von Chunring als verr unz wir alles daz volfueeren daz hie vor geschriben ist mit unserm gueten willen. Und daz disev wandlung also stêt beleib und unzeprochen, geb wier dem egenanten maister Petrein disen prief versigelt mit meinem vorgenanten Cholman insigel1 und durch pezzer sicherhait meins vorgenanten herren her Jansen von Chunring2 insigel versigelten zu ein gezeug der vorgeschriben sach. Der prief ist gegeben do von Christs gepuerd ergangen worn dreuzehen hundert jar dornach in dem zwai und vierzgisten jar, in die purificacionis sancte virginis.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 343-344

      Original dating clausein die purificacionis sancte virginis

      Editions
      • Duellius, Exc. 193 nr. 70 (Auszug aus einem Orig., vielleicht nicht dem erhaltenen) mit Siegelbildern auf Taf. VIII, nr. 82 f.


      LanguageDeutsch

      Notes
      1a sein C und Duellius. b mit C. c horent oder Cd und C. e versucht und unversucht C. f syben C. g sein C. h vergehen Duellius1 Beschädigt: IV A 2 (Delta): († S. Chol)mani de . Ramsen(pach). Die eingeklammerten Stellen sind der (zum Jahre 1343 gesetzten) Abbildung bei Duellius a. a. O. entnommen. 2 Abgerissen: IV A 2: † S. Johannis . de . Chvnring. Siehe dieAbbild. bei Duellius a. a. O. Nr. 82.3 Die ältere Rückaufschrift: Albrechtsperg. Littera Cholamenni super Hengerstenten † Pfd. VIII den . gelts deckt sich mit der Unterschrift dieses Stückes in C.
       
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