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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1345 IV 04
Signature: 1345 IV 04
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4. April 1345
Das Stift St. Andree verkauft dem St. Pöltner Chorherrn und Kämmerer Otto von Hagenau und seinem Stifte eine von den Pellendorfern erkaufte Gült im Kienwasser.
Source Regest: 
LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 369
 

orig.
Current repository
HHStA Wien2 AUR (http://www.oesta.gv.at)

von zwei Siegeln hängt das erste
Material: Pergament
Condition: feuchtfleckig und durchlöchert,3 an den Faltstellen gebrochen
    Graphics: 

    cop.
    C, 216 nr. 374

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      Wïra Ott von gots gnaden probst und ich Jans techent und alle di sammung des gotshaus Sand Andre verjehen und tün chunt allen den die disen prief lesent oder hörnt lesen, die nu lebent oder her nach chunftig sind‚ daz wïr mit wol verdachtm müt und mit gütm rat, z'der zeit da wïr is wol getün machtn verchauft und gebn habn hern Otten von Hagnaw charherr und z'den Zeiten chamrer dez gotshaus Sand Polten und auch der gmain dez selbn gotshaus ein halpfunt gelts an ainlef phenning‚ daz gelegn ist in dem Chienwasser, daz man da von dient alle jar jærleich an sand Michels tag, um sieben pfunt wienner phenning, der wïr recht und redleich gewert sein, und schullen se daz selb güt inn haben mit allem dem rechten als wir is von den Pellendarfernb gechauft habn. Wïr schullen auch dez vargnanten halpfunt gelts an ainlef phenning furbaz ïr recht scherm und gwer sein fur all ansprach, als aigens recht ist in dem lant ze Osterreich. Nemen se dar uber chainn schaden mit recht, den selbn schaden schull wïr in genzleich ab legen an allew widerred oder wïr schullen in di siben pfunt wienner phenning widercheren und schullen daz vargnant güt inn habn, als wirs ee gehabt habn. Daz disew [re]d also stæt beleib und unverchert, dar uber ze ürchunt und ze eim warn gezeug [geb] wïr demc vargnantn hern Ott von Hagnaw und dem gotshaus Sand P[olten] disen prief versigelt mit unsern insigeln.1 Der ist gebn da man zalt von Christigepürde dreuzehen hundert jar dar nach in dem fumf und vierzkistm jar, an sand Ambrosii tag.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 369-370

      Original dating clausean sand Ambrosi tag

      Editions
      • Duellius, Exc. 195, nr. 79 (Protokoll des Orig.) mit Siegelbild auf Taf. IX nr. 96.


      LanguageDeutsch

      Notes
      1a Nr. 309, 311, 315; derselbe Schreiber.b Pellendorferin C.c im Orig. wiederholt.1 Das heisst dem des Probstes und des Conventes; welches aber das vorhandene ist, würden wir nicht entscheiden können, da von der Umschrift nur mehr sechs lesbare Buchstaben vorhanden sind. Mehr noch hatte Duellius vor sich: ( ) III A 2 a: [ . . S. c.) api [toli.] ecc[le] . . . . . . . . .[Andree]; um die eingeklammerten Stellen hat Duellius mehr als das gegenwärtig vorhandene Originalsiegel.2 Rückaufschrift des Orig. und Ueberschrift in C: Chasten. De Chyenbasser † Pfd. den. 3 Die durch Löcher verloren gegangenen Stellen sind aus C ergänzt, dessen Vorlage jedenfalls noch unbeschädigt war, und in Klammer gesetzt.
       
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