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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1365 II 19
Signature: 1365 II 19
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19. Februar 1365
Dietrich Guffing bescheinigt seine Belehnung mit den Lehen zu Stelzerndorf bei Gerersdorf von Seiten des Stiftes.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 609
 

orig.
Current repository
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)

zwei Siegel ziemlich gut erhalten3Material: Pergament
Condition: die Schrift infolge der dicken Tinte grösstenteils abgesprungen, schwer lesbar
    Graphics: 

    cop.
    B, 82 nr. 126

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      Ich Dietreich der Gueffingch vergich und tuen chuend allen den di disen brieff lesent oder horent lesen, die nu lebent oder hernach chunftig sint, daz mier der erbierdig geistleich herr provist Uelreich von Sand Poelten von genaeden verlihen hat ein lehen gelegen dacz Stelczerendorff pei Gelesdoerff,a da zue den zeiten auf gesezzen ist Leuebl Uelyan;b daz vorgenant lehen hat er mier von gnaeden verlihen mier und all meinen erben suenn und toechtern, also verschaidenleich daz wier daz von im und von dem vorgenanten gocz hauz ze lehen haben und allen unsern fruemen da mit schaffen, alz lehens recht ist und dez landez recht in Oesterreich; und geb wier im auch dar ueber den brieff versigilt ich voergenanter Dietreich der Gueffingch1 mit meinem insigel und mit meinez oechems insigel Hansen des Duerrenpekchen2 der diser sach gezeug ist mit seinem insigel. Der prief ist geben nach Christes gepuerd dreuzehenhundert jaer dar nach in dem fuemf und sechzgistem jaer, dez mitichens voer sand Mathias tage.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 609-610

      Original dating clausedez mitichens vor sand Mathias tage

      Editions
      • Duellius, Exc. 62 nr. 86 (Protokoll und Besieglerkatalog aus B) mit zwei Siegelbildern auf Taf. XIV nr. 171 und Taf. XIII nr. 170.


      LanguageDeutsch

      Notes
      1a Gelenstorf B.b Ilyan B, im Orig. kaum lesbar.1 IV A 2: . . S. Dietrici . Gvefi[ng] letztere zwei Buchstaben aus Duellius, der die ligirten EF für CF liest; Erwähnung verdient noch der Umstand, dass in dem Orig. F dem E zugekehrt ist.2 IVA 2: ... [S.] Johannis . d' Dverenp[ech] Buchstaben in [ ] hatte Duellius noch vor sich, der übrigens im Vornamen das zweite n übersehen, sonst aber ziemlich gut gelesen hat.3 Rückaufschrift am Orig. und Ueberschrift in B; [E. Ditreich] dez Gueffing brief umb I. (B: ain) lehen dacz Stelczerndorf. Cm XXVI (genau so und unzweifelhaft von denselben Händen geschrieben und nachcorrigiert wie die Randnummer in B).
       
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