Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 84. Zwischen 1382 und 1401. Bestimmungen in Betreff des Weinhandels. , S. 85
Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 84. Zwischen 1382 und 1401. Bestimmungen in Betreff des Weinhandels. , S. 85
Vme sunderlichis fromen vnd besserunge willen vnser stat Lipczk dry" rethe mit gunst, volbort vnd wissende der hochgebornen fursten hern Frederichen, hern Wil helm vnd hern Jürgen gebrudern margreven czü Mißin vnsirn gnedigen herren syn eyn geworten, wyn czü schenken nach diser nachgeschriben wise, Czü dem ersten, daz keyn man vorkauff sal thun an wyne vnser stat czü schaden, es en sy deune, daz deme, der den wyn veyl hat, orloff sy gegebin von den wynmeistern vnd daz her dry" tage markt habe gehalden nach vnser stat gewonheit vnsern burgern czü fromen, vnd in den dren tagen en sal keyn gast noch fromet man wyn kouffen vnsern bürgern czü schaden, her en habe denne myt dem wyne sinen markt vz gehalden. Ouch so en sal keyn man bestellen vnd vorwort habin, wyen czü bren- gen adir czü senden, her en sende denne syne habe vnd gut adir sinen gebrodeten knecht darnach uff sinen schaden vnd fromen adir czey darnach myt sins selbis lybe.
Nach dem Stadtbuch fol. 2b im Besitz der Deutschen Gesellschaft zu Leipzig. Mittheill. d. Deutsch. Gesellsch. I. S. 114.
Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data) No. 84. Zwischen 1382 und 1401. Bestimmungen in Betreff des Weinhandels. , in: Monasterium.net, URL </mom/StadtLeipzig/5a9778b5-799d-4596-a710-0a84b4c51502/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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