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Charter: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)  No. 27. 1312. 4. Mai.
Signature:  No. 27. 1312. 4. Mai.

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Die Markgrafen Friedrich Vater und Sohn von Meisscn bekennen, dass Hans und Stadt Leipzig den Markgrafen WoJdemar und Johann von Brandenburg um 3000 Mark mehr, als in den Sühnebriefen angegeben sei, zu Pfände stehe und dass diese Summe zugleich mit dem ändern Gdde zu den festgesetzten Terminen bezahlt werden solle.
Source Regest: 
Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 27. 1312. 4. Mai. , S. 56
 

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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 27. 1312. 4. Mai. , S. 56

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    No. 27. 1312. 4. Mai.

    Gdde zu den festgesetzten Terminen bezahlt werden solle.

    W i Friderich der eldere unde wi Friderich sin sun marcgreuen zcu Misne uude in deine Üstirlande bekennen an diserae offenen briefe, daz Liptzk 1ms unde ' stat unde daz dar zcu gehört stet unsen üben vetterin marcgreuen Woldemare unde marcgreuen Jane von Brandenburg zcweitusint marke mer über daz gelt, als in den sunebrifen geschriben stet, di si uns sint geligen habn unde di wir in geldin schul- len uf di selben tage, als nacb den sunebrifen wi scbullen geldin daz andere gelt, unde gebn des disen brief vorsigilt mit unsin ingesigeln. Uirre brief ist gegebin zcu Schirwist nach gotis geburt tusint iar drihundert iar in deine zwelftin iare an der uffart unsis lierrin.

     
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