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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXXVII.
Signature:  CCLXXVII.

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Hans von Mailberg verkauft der Nonne zu St. Jakob in Klosterneuburg,
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXVII. , S. 339
 

ed.

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXVII. , S. 339

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    Margaretha, und ihrer Schwester Christina ein halbes Pfund Pfenninge

    jährlicher Einkünfte.

    Dat. 7. März 1339.

    Ich Jans von Merperig vnd ich Margret, sein Hausvraw vnd vnser erben wir veriehen — daz wir—vnd mit vnsers Perchmaisters hant Petreins des Vreisinger recht vnd reddlich verchaufft haben Ein ewiges halb phunt Wienner pfening geltes der erbern vrown vren Margreten der nunnen ze sand Jacob vnd irr swester Vren Christein In des Chlosters spitol vmb fumf phunt wienner pfenning — Vnd nach vnserm tod So suln seu ez dien in des Chlosters Spitol, Da von man danne der heiligen Vrown sand Gerdrautten dreizzigk phen- ning geben sol zu irr Lampen, do von daz liecht gepezzert werd, Vnd die drey schilling den Siechen in daz spitol, do von ir phruent gepezzert wort, Also beschaidenlich, ist daz wir ez vor ehafter not versporn mugen, vnd wan ich ez vor manigen .Taren dargechaufft

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    vnd gelobt han, e ich hintz Sande Jacoben chomen sey — versigel ten mit vnsers Perchmaisters insigel Petreins des Vreisinger— Des sind gezeug Peter von sanol Martein, Chunrad der Schmuchen- pfenninch, Wernher vnder den Lauben, Chunrad der Schifer. Diser prief ist geben — dreutzehenhundert iar darnach in dem Nevn vnd dreizzikistem Jar des suntages ze Mitter Vasten.

    Orig. Perg. (Rep. Nor. fol. 269. fase. 19. N. 1.) Ein kleines, rundes Siegel in gelbem Wachs mit der Umschrift: + . S . PETRI . FR1SKX- GARII. Dse dreieckige Schild shuelt jenem bei Duell. Exe. Genesl. Tsb. XX. n. 260, mit dem Unterschiede, dass hier an der Stelle der drei Kegel drei gleichseitige Dreiecke zu sehen sind.

    Die Lauben war die an das Wienerthor stossende Gasse der oberen Stadt, woselbst die meisten Kaufläden waren.

    Peter von St. Martin hatte einen Sohn, Thomas, der später Spitalmeister ward, seine Witwe Margareth erscheint urkundlich 1382, 29. Nov.

     
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