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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCCXL.
Signature:  CCCXL.

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Die Baumgartner verkaufen ihrem Oheim, Weichart von Vttendorf, ein halbes Lehen zu Bierbaum.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCXL. , S. 402
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCXL. , S. 402

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    Dat. 10. April 1351.

    Ich Ott von Paumgarten vnd ich Elspet, sein Hausfraw, vnd ich Weichart sein Prüder vnd ich Gerwich sein Hausfraw vnd vnser paider erben veriehen — Daz wir — vnser halbs Lehen, daz wirze rechtem Purchrecht gehabt haben von dem Gotzhaus von Newmburch hie derhalb Tunaw daz gelegen ist zv Pirbavm — ze chaufen haben

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    gegeben Weycharten vnserm Ohaim von Vttendorf vnd seiner haus- frawen vron Zachein — vm zwainzig phunt phening guter Wyen- ner Müntz — Vnd schullent si auch allev iar dienen von dem vorge- nanten halben Lehen an sant Micbels tag ain Wyener phening zv dem vorgenanten Goczhaus zv Nevmburg hie der halb Tvnaw — Dar vber geb wir — im dem vorgeschribenen Weycharten — disen prief — versigilt mit vnser paider anhangenden Insigiln vnd mit der Erbern herrn Insigiln, hern Fridreichs vnd hern Vlreichs von Atzenpruck— Der prief ist gegeben — Drevzehen hundert iar, dar nach in dem ain vnd fvmfzigstem iar an dem Palm tag.

    Orig. Perg. (Hep. Vet. Nr. 31. fol. 233.) und Chartularium Archivi III. fol. 101. b. Vier runde Siegel in gelbem Wachse. Die Embleme dos ersten : + . S . OTTOMS . DE . PAVM- GARTEN . , so wie des zweiten Siegels: + . S . WICI I ARD1 . DE . PAVMGARTEN, siud jenen im Siegel des Nikolaus von Seuftenberg bei Duell. Eze. Genenl. Tab. XVIII. n. 239. fast gleicb. Das dritte: .;- . S . FRIDERICI . DE . AZENBRVK ist bei Huber Tab. XVI. n. 16. enthalten , jedoch ungenau, denn das Siegel hat nicht kleine Kngeln, sondern Würfel, welehe bei Duell. I. c. Tab. XI. n. 134. vollkommen ausgedrückt sind. Das vierte: + . S . VLRICI . DE . AZENBRVK seigt die gleichen Wappenzeichen.

    Der Ausdruck „guter Wyenner Muntz" wird wohl, wie der 1300 (N. 68.) gebrauchte „rehter phenninge", auf eine stattgefundene Münzverschlechterung hindeuten.

     
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