Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLVII. , S. 214
frowe Margret, vnd mit Gvnst Chvnrates vnsers svns vnd
aller vnser erben, Dem Ersaraen Herren Brobst Berhtolden vnd dem Gotshovs ze Nevnburch ze chovflen haben gegeben vnsers freyen aigens zehen schillinge geltes wienner phenninge auf zwain Lehen, die ze Albrehtesdorf gelegen sint, di man alle iar dient ze sand
Michelstag vmb fwmfzehen phvnt phenninge wienner munzze
Vnd durch pezzer bestetigvnge paide des chovffes und des schermes hat mein Brueder Seifrit, der mit samt mir rehter gewer vnd scherm ist, sein insigel zu dem Meinen an diseu brief geha?igen. Dis sint des gezeuge: Herr Wernhaii der Schiver, friedreich der Huetstoch, Engeldiech, Hcrman freisinger, Peter sein svn, Chvnrat, Rudwein, Wisent von Egenburch, Vlrich Castiner, Seibot von Watzmanstorf, Brovn von Rodovn, vnd ander frum Leut genuech. Diser brief ist gegeben ze Nevnburch, da mau zalt nach Christes gepurte Drevtzehenhundert iar, Darnach in dem. viertzehendem iar an sand Georgen tag.
Orig. Perg. (Rep. Vet. Nr. 1. fol. 308.) Zwei Sirgel in gelbem Wachs hängen an einen Pergamenlstreifen. Das eine findet sich bei Hnber Tab. XI. n. 8, das andere ist rund nnd hat die Umschrift: + Sigillum Sifridi de Hagenar umI seigt auf einem dreieckigen Schilde das nämlicbe Wappen , wie das erstere.
Über die Lage von Albrechtsdorf siehe die Urkunde 170.
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CLVII. , in: Monasterium.net, URL </mom/StiftKlosterneuburg/215425ca-e863-4779-8db4-7e56eb02f231/charter>, accessed at 2024-11-21+01:00
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