Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXIII. , S. 231
Fontes. XIV. 11
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linge, hienz am newsidel eribe der flechshacher, vnd ander erber leut genuech. — Diser prief ist geben ze Nuzdorf— drevzehen hun dert iar dar nah in dem achzehenten Jar an des heiligen Chreutstag als iz fluiden ward.
Orig. Perg. Die runden, in gelbes Wachs gedruckten Siegel hängen an Pergamentatreifea. Dse erste ist ein dreieckiger wsgerecht getheilter Schild, dessen oberer Theil hindenartig rorragl. Umschrift: + S . CVNRADI . DE . NVSDORF. — Das zweite zeigt den Buchstaben R. Umschrift: + S. RE1CAE . DE . CHIENPERCH. — Das dritte enthält einen dreieckigen, lothrceht getheilten Schild. Der obere Theil der linken, selhst wieder wagrecht getheilten Seite ist in Form eines Bsl kens erhöht. -J- S . WERNHARDI . D . WE1TENVELD. — Das »irrte Siegel fehlt. — Im füuften ragen im dreieckigen Schilde drei Zähne von der linken sur rechten Seite. + S . HAIDERIC1 . DE . TECHENSTAIN. — Das sechste enthält zwei gekreuzte Spnten im dreieckigen Schilde. + S . THEODORICI ERD. — Daa siehente neigt im dreieckigen Schilde zwei von der rech ten Seile roratehende gespitzte Zinken. Umschrift S . ALBERTI DE . PADEN .
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CLXXIII. , in: Monasterium.net, URL </mom/StiftKlosterneuburg/3f3b9cba-2c4e-4907-b805-4505ad2178c7/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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