Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCCLXII. , S. 520
Dat. 24. Januar 1373.
Ich Ylreich der Protner vnd Ich Elspet, sein hausfraw vnd ich Anna sein Tochter wir vergechen — das ich — mit vnsers Perg- maisters haut, des erbern manns Vlreichs von Rust, die zeit Perg- maister des Gotshaws vnser frawn ze Newnburgk verkaufet haben vnsern weingarten des ain virtail ains Jeuch ist vnd der do leit vnder dem Chochgraben ze nechst desselben Gotshaus weingarten der do ist genant der Goler — vnd do man von alle iar dient dem egenanten vnser frawn gotshaus drew virtail weins ze Perkrecht vnd drey helbling ze voltrecht — vmb ains vnd zwainzigk phunt vnd vmb ein halbs phunt phenning wienner münzze — dem beschaiden manne Ruemhartten dem Grozzen vnd frawen Elspeten seiner hawsfrawen — Dorumb so geben wir in den brief — versigilten mit des vorge- nanten Pergmaisters Insigel Vlreichs von Rust vnd mit des erbern manns insigel Gorgeins bey dem tor — dar geben ist drewezehn
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hundert iar dar nach in dem drew vnd Sybenczigistem Jare an Sand Pawls Abend, als er bechert ist.
Chartularium Archivi V. fol. 28. a.
Im Jahre 1371, St. Martin's Abend (10. Nov.), erscheint, als Amtmann auf des Gotteshauses Gut „Jakob der Schuler zu Kritzendorf" urkundlich, 1376 1. September aber „Arnold der Orgclmaister".
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCCCLXII. , in: Monasterium.net, URL </mom/StiftKlosterneuburg/52f8639b-6194-475f-994f-f83bb6931071/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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