Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCXXII. , S. 290
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCXXII. , S. 290

Ich Hermann, Hermannes svn von Grassawe vnd ich Margret sein hausfrawe wir vergechen offenleich — daz wir — vnsers rech ten halhez lechen, daz wir ze lechen von dem Goteshaus ze Neun- burch gehabt haben daz gelegen ist ze Rekleinstorf ze nachst Ruesch- leins lechen des cherenpauches verchauffet haben — dem beschaiden manne walthern ekhartes svn vnd seiner hausfrown katrein vnd ir n erben vmb sechczehen phunt wienner phenning — vnd die selben lechenschaft desselben halben lechens haben wir durch vnser vnd vnserr vodern sel willen gegeben auf vnser vrowen alter hincz Neun- burch chlosterhalben. Also beschaidenleich, daz der vorgenant Wal ther vnd sein hausvraw Katrei vnd ir erben — Sullen furbas alle iar iarleich da von dienen an sant Gorgen tag funifczehen phenning wienner munzz ze rechtem Purchrecht — Dor vber — geben wir — disen prief versigeUen mit vnserm insigel. Des sint gezeuch Die ersam Ritter her Jans von Stokcherawe. her Ott der Zendel. her Ortlieb sein svn, her Gervnch der chol. her Dietreich der schifer. Dvrinch von Mawerling vnd ander erber leut genuech. Der prief ist geben — Dreuczehen hundert iar darnach in dem Sechs vnd zwain- czigistem iar an sant philippes tag.
Orig. Perg. Das runde Siegel in gelbem Wachs hängt an trinem Pergamentstreifen und gleicht vollstandig jenem des Vaters Hermann von Grossau beim Jahre 1325 (N. 218).
Cfr. die Urkunde vom 30. April 132».
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCXXII. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/StiftKlosterneuburg/56ed7dd3-0e57-426c-88d5-65abb262544d/charter>, accessed 2025-04-19+02:00
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