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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCI.
Signature:  CCI.

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Dietrich, Abt zu Güldenkron, verkauft an den Bürger von Loa, Colomann, »ein Bergrecht zu Klosterneuburg.
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCI. , S. 263
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCI. , S. 263

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    Dat. 10. August 1323. Ich Brueder Diederich, ze den zeit Abt, vnd wir den Sampnum des erbern Convents zer der Heiligen Chron veriechen — Daz wir — verchauffet hawen aht ember vnd ein viertail weins perchrehts, daz wir gehabt haben ze Neunburch in des Scheuchen gereut auf vierd- halben Jeuch Weinbachses Dem erbern manne, Cholmanne Burger von La vnd sein erben vmb fumf march leuttig silbers wienner gewichts, der sev vns gor vnd gaentzleich gewert hawent. Wir hawen auch vns desselben perchrehts furzicht getan mit vnser selber hanten,

    won wir sein selber stiphter vnd stewer gewesen sein won

    wir daz selbe gut vnserm Guteshaus alswo ze pezzrum hawen ange- leget, da wir mer gutes hawen, won wir an der stat ze Neunburch

    nicht mer gutes gehabt hawen. Des geben wir — disen brif

    zv ein worn zeug vnd zv einer bestaetigum diser sache versigelten mit vnsers Convents insigel. Der Brief ist gegeben, Ditz ist gesche hen nach Christes geburt Dreutzehen Hundert Jar darnach in dem dritten vnd zwaintzigisten Jar an sand Lorentzen tag.

    Orig. Perg. (Rep. Vet. N. 3. fol. 97.) Das SiegeI in gelbem Wachs an einem Pergament- streifen ist mit Ausnahme der zwei Sterne ond des Mondes jenem bei Huber Tab. VI. n. 9 sehr ähulich. Umschrift: S . ABDATIS . DE . S IK'NA .

    Das hier zu der h. Krone (später Güldenkron) genannte Cistercienserkloster war 1263 an der Moldau in der Nähe Krumau's von K. Otakarll. gestiftet worden. Seine Benennung bestimmt der Stifter in der Stiftungsurkundc: „lpsum quoque monasterium ob reverentiam sanete spincae Coronue volumus ad sanetam Coro- nam ah omnibus nominari". Da das anhängende abtliche Siegel in der Urkunde als Conventsiegel bezeichnet wird, scheinen Abt und Convent sich desselben Siegels bedient zu haben.

     
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