Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXXIV. , S. 345
Ich Michel von Syrndorf vnd mein erben veriehen — Daz ich vnd mein erben allen den Chrieg vnd allev die ansprach gancz vnd gar lazzen haben, dev Ich vnd mein erben gehabt haben gegen den Erbern Herren Probst Rudwein vnd dem Gotshaus ze Newnburch vnd gegen Petrein den Vreisinger vnd gegen Weiganten von Chri- zendorf, vnd gegen Pilgreim den Röten merchlin svn von Wien — also daz si fürbaz di vorgenanten Herren ledich vnd vrey sein von aller ansprach von mir oder von meine erben, oder wer der wer, der Cham, Vrchund fürzug gegen diser sach — daz die gancz vnd gar tot sei — Daruber gib ich — disen prief versigelt mit meinem vnd mit meinez aydem Dietreich dez Gileiz insigel vnd mit der erbern Ritter Insigel, hern Gervnges des Choln vnd Hern Haugen dez floyt, der zu den zeiten Richter zu Newnburch waz — Der prief ist geben—Tausent Jar Dreuhundert Jar darnach in dem Nevn vnd dreizzigisten Jar an sand Michels tag.
Chartul. Archiri III. fol. 108. a. Dietrich's von Gileis Siegel findet sich bei Wurtubrand Collectanca Genenl. ad cap. XII. seenndo locn.
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCLXXXIV. , in: Monasterium.net, URL </mom/StiftKlosterneuburg/8813a49e-1437-4d97-a8a4-bf91fe22ff41/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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