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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLIV.
Signature:  CCLIV.

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Herzog Albrecht II. entscheidet den Streit zwischen dem Propste Stefan von
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLIV. , S. 319
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLIV. , S. 319

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    Klosternenbnrg und den Brüdern Heinrich und Friedrich von Baumgarten

    über die Erbvogtei und andere Rechte zu Schirnestorf.

    Dat. Wien, 27. Februar 1334.

    Wir Albrecht von Gotes genaden Herczog ze Österreich vnd ze Steyr Veriehen— Daz wir dem chrieg, den der Erber geistleich man, Brobst Stephan vnd daz Capitel dez Gotshaus von Newnburch an einen tail, vnd vnser getrewen, Hainrich und Fridreich geprüder von Paumgarten an dem andern tail mit einander gehabt habent vmb die Vogtey vnd daz gericht ze Schirnesdorf, da fur der Brobst den Paumgartnern zway vnd dreizzigch phunt wienner phenning geben vnd verrichtet hat, nach vnserm rat vnd haizen also beschaiden und bericht haben, mit ir paider willen vnd gunst, daz die vorgenanten von Paumgarten mit derselben vogttey vnd gericht ze Schirnestorf noch ir Erben furbaz nichtes nicht ze schaffen snllen haben, wan alain vmb die sache, die an den tod gend, waer aber, daz die Vorgenanten, der Brobst vnd daz Capitel dez Gotshaus ze Newnburch fürbaz in dem selben dorf mer Leut vnd güt chauften auf dem sullen die Paumgartner Vogttey vnd gericht haben, als si ez ieczund habent. Ez sullen auch die Leut, die der Brobst vnd daz Capitel ieczund habent, und die si noch ehaulfent, daz selbe recht an der Wayd haben, als ander Leut in dem dorf, vnd da von nicht mer tuen, denn ander Leut in demselben dorf ieczund tuen. Vnd daz der spruch also stet vnd vnzebrochen beleih, dar vber so geben wir demselben Brobst vnd dem Capitel desselben Gotshaus ze Newnburch disen prief ze ainen offenn Vrchunde versigelten mit vnserm hangunden Insigel. Der ze Wienne geben ist — Tausent Drevhunderf Jar, vnd darnach in dem vier vnd dreizzigisteu Jar an dem Sunntage in der Vasten, so man singet Oculi mei semper.

    Chartalariam Archivi III. fol. 93. a.

     
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