Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXII. , S. 335
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXII. , S. 335


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Et nos Albertus, Dei gracia Bpus Pataviensis etc. suh Anno domini Millesimo CCC° XXX0 VIII0 decimo octavo die Mensis Maji.
Orig. Perg. (Rep. Vet. N. 17. fol. 150.) Dreizehn hängende Siegel in rothem Wsehs (mit Ausnahme jenes des Bischofes Albert von Passau. welehen in weissem Wachs an einem Pergamentstreifen hängt and bei Duell. Eze. Genesl.Tab. VII. n. 68 abgehildet ist). Sie hängen an rothen nnd weissen, bündelartig unter sich verwehten Leioea- faden.in der Ordnung, wie die Bischöfe in der Urkunde erwähnt werden. Beinabe in jedem Siegel erscheint oberhalb das Bild der heil. Jungfrau, welebe in der Linken das Jesakind hält, in der Mitte unter Bögen hald zwei, bald drei und im Siegel des B. Laurens vier Heiligenköpfe. Das dritte, jenes des Bruders Angelas, enthält den Gekrenzigten, vor welehem der Bischof betet, während aar Rechten ein Engel schweht nnd betend gegen die Wunde in der Seite gerichtet ist. Die nbrigen Kirchen- fürsten knien unterhalb eines kleinen Bogens betend, im Pontificalgewande. Thomas, B. son Terni , der vorletxte in der Reiheufolge, hat im Siegel nur die heil. Jungfrau mit dem Kinde stehend unter einem gothischen Bogen, er selbst betet gleichfalls vor ihr mit gebogenen Knien.
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCLXXII. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/StiftKlosterneuburg/f011bb8c-47ea-4bd5-8f83-81cb6156addb/charter>, accessed 2025-04-21+02:00
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