Urkundenbuch des Hochstifts Meissen II Band, Nr. 286, S. 376
Wir Friderich vnd Wilhelm gebrudere etc. bekennen etc. alz der hochgeborne furste er Wilhelm eczwenne maregraue zcu Missen vnser liber vetter seliger gedech- tenis dem erwirdigen ern Nigklause bisschoffe zcu Kathosien daz dorff Podemus mit dem geschosse, daz darynne lihet, als dry schog gr., acht scheffil korns vnd czwene scheffile weis, die man zcu wache getreide gein Donyn gegebin had, vormals zcu synem libe gelehen had, daz wir ym dasselbe dorff mit synen obingeschreben zcu- gehorungen nfl zcu synem libe gelehen haben vnd lihen ym die ouch so furbasmer zcu haben zcu besiczczen vnd des zcugebruchen, alle die wile er gelebit, gnediglichin mit disem brieffe. Wenn abir der obingeschreben er Nigklaus von todis wegen abegehit, so sal daz genante dorff Podemus mit synen obingeschreben zcugehorungen denn an vns vnd vnser erbin lediglichin komen vnd gefallen. Testes burgrauius de Lisse- nik, Hugoldus de Slinicz, Albertus de Botilstete. Datum anno domini M°CCCC°VII1° die Martis ipso die Anthonii.
Nach dem Liber privilegg. XXXI. fol. 122 im K. Haupt- Staatsarchiv zu Dresden.
Urkundenbuch des Hochstifts Meissen II, ed. Gersdorf, 1865 (Google data) 286, in: Monasterium.net, URL </mom/StiftMeissenII/19594126-5238-46fc-9016-acea20f0deb3/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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