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Charter: Schlesische Urkunden zur Geschichte des Gewerberechts, ed. Korn, 1867 (Google data)  XI.
Signature:  XI.

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XI. Die Gürtlermeister zu Breslau verbinden sich vor dem Rathe, da die Gürtiergesellen sich vereinigt haben, ein Jahr lang alle Arbeit einzustellen, auch ihrerseits keinem derselben Arbeit zu geben. 4. November 1329. Aus den breslauer Handwerksstatuten p. 9. ixnno domini MCCC XXIX in die quatuor coronatorum coram nobis consulibus cingula- tores aseeruerunt, quod famuli operis eorum talem constitucionem fecerunt inter ipsos, quod neuter eorum infra vnius anni spacium alicui predictorum eorum magistrorum cingulatorum seruire deberet seu se recipere ad seruicium alieuius. Quapropter ibidem predicti cingu- latores eciam talem constitucionem prehabito consilio vnanimiter viceuersa inter ipsos fece runt et se nobis taliter constrinxerunt, quod quicunque, ex eis infra eiusdem anni spacium quemquam predictorum famulorum in familiam seu seruicium suum resumserit, vnum fer- tonem nomine pene dare debeat ciuitati. 16 xn. Sehweidnitzer Tuehweberordnung durch Aufzeichnung des alten Herkommens festgestellt 1335. Aus den sehweidnitzer Handwerkerstanden f. 8—10. xxyns mals geschach, daz eyne czweyunge wart vndir den webirn czu der Sweidenicz vme eteliche recht, dy sy vndir in hatten vnde quomen des uf das rothüs czu Heynman Melczer, "V- Hannus Gerlach, Hannus Hulfrich, Walther Keyser vnde ^okil_j>oj>pjyii_dy do rotlute wa ren derselbin stat noch gotis geburte tusent iar dryhundirt iar in dem vümf vnde drizegisteu iare, vnde leyten in dy czweyunge vor vnde boten dy rotlute, das sv do vor dechtin vnde sentin noch den, dy do etwenne by aldir uffirem hantwerke werin gewest, vnde vragetin dy dorvmme, was rechtis dy by aldir hettin gehabit. Do sprochen dy rotlute: Wir wollen gerne besendin vnse eldisten von der stad [obireyn]'); is der geheisse, wille vnde rot, so wolle wir gerne noch in senden. Des quomen sy mit den eldisten von der stad obir eyn vnde santen noch den mit der eldisten wille, geheysse vnde rot, dy do hir vor by aldir by irem hantwerke waren gewest, vnde leyten in das vor vnde vrageten sy, was von aldir were recht gewest uf dem hantwerke vndir den webirn. Do aufwerten sy vnde sprochen, das sy dese recht, dy hernoch sten beschrebin, dy webir vor drisig iaren, hetten gehabt vnde den noch lengir vnde me: 1. Das irste, das keyn webir sal machen pristern, munchen, nünnen, burgern noch key neu uswendigen keynerley tuch; welchir das nicht enheldit vnde bricht, der sal gebin dry virdunge. 2. Das andir, daz keyn webir sal nicht verbin keyn tuch keynem uswendigen; welchir das nicht enheldit, der sal gebin dry virdunge. 3. Das dritte, das keyner geslayne wolle blawir varbe sal verbin grüne, wer das bricht, der sal gebin eynen virdung. 4. Das virde, daz keynir swarcze wolle adir gro sal nicht verbin rot; welchir.das bricht, der sal gebin eynen virdung. 5. Das vutnfte, das keyner sal nicht me verbin vmme Ion vs eynem vasse den czwey tuch; wer das bricht, der sal io von dem tuche gebin eynen virdung. 6. Das sechste, das keyner nicht sal verbin keyn tuch bla, das do ist gewalcken, wer das bricht, der sal gebin eynen virdung. 7. Das sebinde, welchir weyt vorsücht, der sal nicht me dor vs verbin, den czwey tuch geworcht; wer das bricht, der sal gebin eynen virdung. 8. Das achte, das keyner keyn tuch sal machen, do keyne wandilberkeyt an sy; wer das bricht, der sal gebin eynen virdung; bricht hers czu dem andirn male, so sal her abir !) obireyn ist ausgestrichen und auch überflüssig. Die Stelleist unverständlich; vielleicht ist vor „ is" ein ist ausgefallen, in welchem Falle dann zu übersetzen wäre: Ist es deren Geheiss, Wille u. Rath, so wollen u. s. w. 17 gebin eynen virdung; bricht hers abir czu dem dritten mole, so sal her abir gebin eynen virdung; bricht hers czu dem virden mole, so sal man ym syn hantwerg vorsagen, vnde wil her syn werg wedir gewynnen, so sal her komen czu den rotluten vnde sal ir hulde gewyn- nen vnde dornoch czu deu meystern vnde sal syn innunge gewynnen als eyn uswen- diger man. 9. Das nvnde, welch webir eyn eygen geczew hot, der mag wol wirken uf eym andirn, ab hers bedarff: wirket her abir uf dem dritten, so sal her gebin eynen virdung, vnde wel- chir nicht eyn eygen gezew hot, der sal wirken uf eym; wirket her uf czweyn, so sal her ge bin eynen virdung. 10. Das czende, welchir syne innunge gewynnen wil, der sal sy gewynnen czwischen wvnachten vnde vastnacht vnde sal gebin eyne halbe marg; abir eyns webirs brudirson adir syner hüsfrawen bruderson, der sal gebin evnen virdung. Wer abir wil lerin wolle slon, karten adir schern, der sal gebin eyn phunt wachz czu innunge; abir wer do wil lerin webin, der sal gebin eynen virdung czu innunge, vnde der do wolle slet, kart adir schert, der sal nicht e syne innunge gewynnen, das her tuch mache, her en habe dry gancze iar geerbit, vnde mag das bewysen. 11. Das eylfte, daz keyner sal nicht e essin an dem suntage vnde an andirn heyligen tasten, daz do heysset banvyer, man habe e messe gancz gesungen, vnde sal nicht e koüffen weyt, asche, rote, karten, man habe gessin, ane an dem dornstage; wer das bricht, der sal gebin eynen virdung. 12. Das czwelfte, das keynir sal nicht kouffen vnvorsuchten weyt, der do ist brocht vs andern landen; wer das bricht, der sal gebin dry virdunge. 13. Das driczende, welch gast her kumt mit weyte, der sal nicht mit dem weyte bin sechs wochin von hynnen czyen; czut her von hynnen. e sechs wochen ende nemin, mit dem weyte, so sal her der stat gebin eyne margk. ^t 14. Das virczende, das keyner nicht sal kouffen vngemüten weit, wer das bricht, der sal gebin eynen virdung. 15. Das vunfczende, das keyner nicht sal czyen uf dy dorffir vnde weyt kouffen; wer daz bricht, der sal gebin dry virdunge. 16. Das sechzczende, das keyner sal nicht me kouffen in der ersten woche wedir eyn gast adir wedir eynen andirn, den eyn mos weytis; wer do me denne eyn mos koüffit, der sal gebin dry virdunge. 17. Das sebinczende, welch gast her weyt brengit, das in derselbe sal vorkouffen, vnde ab syn wirt adir ymant andirs vor den gast den weyt wil vorkouffen, das yn nymant wedir den sal koufien. 18. Daz achczende, daz keyner nicht sal kouffen lant weyt, vnde sal in vorsuchin vnde dornoch wedir vorkouffen; wer das bricht, der sal gebin eyne marck; abir her mag wol we dir vorkouffen eyn mos vnde eyn cheffil. vin. * S 18 19. Das nvnczende, das keyner nicht sal vorsuchin den mit der meyster orloub; wer das bricht, der sal gebin eyn virdung. 20. Das czwenczegiste, das keyner sal nicht me kouffen den eyn clos aschen an dem ersten tage; wer das bricht, der sal gebin eyn lot. 21. Das eynvndczwenczegiste, das keyner nicht sal kouffen schart, rote, asche wedir eyn uswendigen von eym andirn hantwerke ane wedir dy, dy is her breiigen vs vremdin landen, wer das bricht, der sal gebin eyn lot. 22. Das czweyvndczwenczegiste, das keyner nicht sal messen mit eym andirn mos adir scheffil, den mit dem, das von vnsim herren Herczogen Bolken vnde von den rotluten ist vorlegin vnde gegebin. 23. Das drivndczwenczegiste, das keyner nicht sal wirken by lichte; welchir das bricht, do sal der herre gebin eyne margk vnde iczlich knappe eyne marg, do sal keyne gnade czu gehoren. Werden sy abir do mite czu dem andirn mole vundin, daz sy wirken, so sal abir der herre vnde dy knappen iczlicher gebin eyne marg, do sal abir keyne gnode czu gehorin; brechin sy is czu dem dritten mole, so sal (man in)') ir werg nedir legin, vnde woln sy is wedir gewynnen, so sal eyn iczlicher syne innunge gebin als eyn uswendiger man, vnde dornoch sullen sy komen czu den rotluten vnde czu den meystern vnde sullen sich mit den berichten. 24. Das virvndczwenczegiste, das keyner nicht sal erbeitin an den heyligen tagen; wer das bricht, der sal geben eyn lot. 25. Das vunfvndczwenczegiste, das nymant sal waschin keyn tuch an dem sonnabunde noch vesper, wer das bricht, der sal gebin eynen halbin virdung. 26. Das sechsvndczwinczegiste, welchir vunden wirt, das her macht phlockin tuch, das man dem syn werg sal ewyclichen vorsayn. 27. Das sebinvndczwenczegiste, welchir mit dube wirt vunden, das man den dorvmme nicht billichen sulle hengin, das man dem mit schoubin sal vs der stat luchten vnde wysen. 28. Das achtvndczwenczegiste, das keyner sal keyn nicht in syn dinst enpfhan, der do- vor eym andirn hat gedeyent; her|s] suls vor bewysen, das her von syme herren sye vrunt- lichin gescheyden vnde habe sich bericht. 29. Das nvnvndczwenczegiste, das dy meyster alleyn suln in dy möl gehen, wer an- dirs dorobir in dy mol get. der sal gebin eynen halbin virdung. 30. Das drysegiste, das nymant andirs sal morgensprochen machen, den dy meyster, wer das bricht, der sal sich berichten mit der stat noch gnoden. 31. Das eynvnddrizegiste, welchir voreuilt mit worten adir mit wercken in dermorgen- sproche, der sal is abelegin den meystern noch gnoden. 32. Das czweyvnddrizegiste, noch welchim dy meyster sendin, kumt der nicht, der sal gebin eyn lot. i) fel.lt. 19 33. Das dryvntdrizegiste, welchir wirt beclayt vmme gelt vor den meystern vnde be kennet, vnde wirt eyn tag bescheydin czu geldin, vnde des nicht engilt uf den tag, der sal is abelegin noch gnoden; welchir abir loucken vor den meystern vnde bekennet vor den voyten, der sal gebin eyn lot. 34. Das virvntdrizegiste, welchir vunden wirt, daz er eyn czu gros stucke hot, der sal gebin eyn lot. 35. Das vunfvntdrizegiste, das keynir an me stetin vndir dem koüfhuse sal vorkouffen syn gewant, den an eyner stat; wer das bricht, der sal gebin eyn lot. 36. Das sechsvntdrizegiste, das eyn iczlich hüs sal habin eyn czeychin vnde nicht mer. 37. Das sebinvntdrizegiste, wer ymande rügin wil, der sal yn rügin selbandir adir selbdritte. xm. Rechte der Krämer zu Schweidnitz vom 19. Harz 1336. l.Aeltcstes schweidnitzer Stadtbuch f. 3 u. 7. 2.Copieaus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in Privatbesitz; hier nach I., nur die in Klammern () eingeschlossenen Zusätze nach 2. Wi ir herczoge Bolke, von gotis genaden herre von Furstinberg vnd zur Swydnicz, tuen kunt vnd bekennyn offinlich allen den, die desin brieff anseen, lesen odir horen lesin, das wir durch besserunge, nuczes vnd ouch eyner gemeynen notdorfft wille machin, seczin vnd geben vnsern kramen do zur Swydnicz sulche recht ewielich zu haben vnd zu halden, alzo hie hernach geschreben steen, mit willen vnd mit rate vnser getrawin burger vnd ratlute der selben stat zur Swydnicz, die dese selben recht mit vnserm wille vnd geheysse bedacht haben mit allem vlisse. 1. Der selben vnser krame recht sal (das) das erste sin, das man an deme sontage alleyne vnd an keinem andirn tage zur kirmesse der mynner brudir — is 6ie burger adir gast — mag veyl haben vrie an' alles hindirnis allirleie kramerie. Adir zu andirn kirmessin in der stat sal man nicht allirlie veil haben; man mag doch wol veil haben noldin vas, bu- til, gurtil, wurfil, spiegil, spangin, taschin vnd andir kleyne ding, die man in andirn steten veil hot zu kirmessin. 2. Das andir recht sal das seyn, das die, die do steen hindir den kromen vnd haben czwu mark vnd dorundir vnd nicht dorobir, die mogen vnd sullen vorkouffin bie eymelotte vnd dorundirvnd nicht dorobir mit der wogen vnd ine') wogen alles, das sie veil han, vnd sullen steen alzo si vor han gestanden, vnd welche eygene krame haben vnd hinder den. kramen steen, die sullen dor yn tretin. ') Beide Handschriften: ine; steht es für äne? 20 3. Das dritte recht sal das sin, das keyn gast sal veil han kramerie fur der kirchen in der stat vnd vswendig bie eyner mile vnd welchir fur der kirchen steet, den sal mans sa gen, das her nymme do stee; wirt der do noch, das mans in sagit, do fundin, das her do steet, zo sal der selbe geben eyn phunt wachs. 4. Das virde recht sal das sin: Alle die [do] hy in der stat machin noldinvas, butil, gurtil, taschen, hanczken, spangiln, sidine snurin, sydine butil vnd burtin vnd sich generin mit der stat, die mogen vnd nullen enziln vorkoufen in erim werkgadim alzo vil, alzo sy kunnen vnd mogen, vnd ouch an deme dornstage vndir deme turme. Adir die is bren- gen vs vremdin steten von gesten, die sullen is vorkoufen bie deme techirn adir bie dem tosil. 5. Das vunfte recht sal das sin, das die metsider sullen ir wachs vorkoufin bie stucken, abir die is gisin, dy sullen is vorkoufen bie deme steyne vnd nicht dorundir. 6. Das sechste recht sal das sin, das man allis euere gut mag vnd sal vorkoufen bie deme steyne vnd nicht dorundir bie eyme virdunge; das ist: allune, winsteyn, seife, komyl, lorber, cen, blei vnd messink vnd andir suer gut. 7. Das sebinde recht sal das sin: Is sie burger adir gast, die do her brengin parchan, czeitir, lesch, sydine tuchir, welcherlee sie sint, cyndal, die sullen is alzo vorkauffin; der gast mag vnd sal is vorkauffin in synes wirtis gadim adir in synes wirtis herberge vff eyme tische adir vff eyner boten bie ganzin tuchirn vnd nicht vswendig der herberge, vnd eyn burger adir burgerynne mag koufin vswendik deme kromen, welchirlee sie wellen, bie gan- czen tichirn, die hie vor genant sint. Adir keynemvswendigen manne sullen sie nicht kouffen bie eynem virdunge vnd welch burgir adir gast') her brengit parchan, czetir, lesch, sydine tuchirn, cindal, yrisch tuchir, tuchir von der wulle, die mogen is seczin in eyne koufkamer vnd sullen do mete tuen, alzo eyn recht ist, alzo hie vorgescreben steet. Abir die yrische tuchir vnd tuchir von der wullen mogen sy vsseczin vndir dem kouffüusse vnd mogen is vorkoufin mit irme gewaude abir bie ganczin tuchirn vngesnetin. Vnd eyn iclich burger vnd burgerynne mag kouffin spiczerie vswendig deme kromen bie deme phunde vnd nicht do- ru(n)dir alzo vil, alz sy ir bedarff zu irre notdorfft, abir keynem vswendigin manne nicht bie eyme virdunge. 8. Das achte recht sal das sin, das keyne burgeryn sal nicht mer slower kouffin wedir eynen gast denne alzo vil, alzo si ir bedarff zu irre notdurfit vnd sal keynen slower koutlen. das ei sie wedir vorkouffe. bie eyme virdunge. 9. Das nvnde recht sal das sin, das man das geslayne gult mag und sal vorkouffen wie man kan adir mak, is sie gast adir burgir. 10. Das czende recht, das keyn man sal kouffin keyne ruwe war vndir den kromen we dir eynen gast, her ste denne zu kromen, bie eyme virdunge. ') Beide Worte stehen zwar in beiden Handschriften sind aber entschieden überflüssig und sinnstörend. 21 11. Das ylfte, recht das man den wissin czwirn mak vnd sal vorkouffin bie deme phunde vnd nicht dorundir, is sie burgir odir gast. 12. Das czwelfte: Welch gast herbrengit swere war, der sal sie legen in synes wirtis herberge, vnd wenne her sie vorkaufft, zo sal her sy wegen in deme woghusse vnd nicht an- dirsuo, vnd wenne sy wirt gewegen, zo sal si der gast adir der sie kouffit wedir vs deme woghuze tragen vnd nicht obir nacht dorinne lassen legen. 13. Das driczende, welchir vnfugit mit werken vndir den kromen, der sal geben eyne mark, welchir abir vnfugit mit wrurtin, der sal geben eynen virdung. Vnd zu eyme orkynde und zu eyner ewigen stetekeit vnd das dese vorgeschrebene recht stete vnd gancz eweclichin werdin gehaldin, des haben wir desin briefi heyssen schri- ben vorsegilt mit vnserm ingesegil deme grossin. Das ist gescheen vnd dirre briff ist ge geben zur Swydnicz nach gots geburt tusent iar driehundirt iar in deme sechs vnd drisigi- stin iare an dem nehesten dinstage fur vnser vrouwen tage cleibe(n).
Source Regest: Schlesische Urkunden zur Geschichte des Gewerberechts insbesondere des Innungswesens aus der Zeit vor 1440, Nr. XI. , S. 63
 

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Schlesische Urkunden zur Geschichte des Gewerberechts insbesondere des Innungswesens aus der Zeit vor 1440, Nr. XI. , S. 63

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