Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data) 603.
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Signature: 603.
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603. 16. Juli 1369. o. O. Heinrich der Stahler von Rotenburg verschreibt seiner
chlichcn Wirthin 400 Pfd. Heller Morgcngabe auf verschie dene Güter, worunter solche zu
Unter-Jcttingen (O.A. Herrcnberg), welche sein Vater (Konrad der Stahler) von dem ^ Grafen
Kon rad von Hohenberg, genannt von Wildberg, gekauft hatte. Ich Hainrich der stahler
Cünratz dez Jüngern stahlers sun vergieh und tun kund offenlich an disem brief daz ich mit
niins lieben vatters Villen vnd gunst vnd mins lieben brüders willen vnd gunst dez
kilchheren ze liotemburg gegeben hän miner lieben elichinun mirtenun gretun walthern ,ez
Ebern saligen tohter ze Herrenberg vierhundert pfund guter vnd ;nemer Haller ze m
orgengaub vnd hän si der selbcm vierhundert pfund bewiset lls hie nach gescriben stöt. Dez
ersten den Hoff ze tettingen den umn uemvt >en frönhof der gelegen ist ze tettingen vff
der Ler (sie!) vor dem kil- Hof vnd stöset andertalb an zuteilin (sie!), den selben Hoff
halben mit allen ohten vnd zügehörden besucht vnd vnbesücht oberd vnder erd ez si Lützel
oder vil der wie es gehaisen ist, daz zu dem vorgenanten Hoff hört än gevärd für zwai-
undert pfund Haller den zu disen ziten buwent ist Wernher von Hemendorf, Znd zehen malter
Rotten järlichs vnd öwenklichs geltz für dü andern zmaihundert fund allü Jar ze gebend ze
vtingen In dem vndern dorf, die min vatter ünrat der stahler tost vm min Herren saligen
graue Cünraten von ,«Hemberg, den man nampt Herren ze wilperg vz den guten als sin rief
sagent vnd sol man daz selb korn antwurten zwo Mil wegs wat man wil n allen iren schaden,
dü vorgescriben gut gib ich ir für vier Hundert pfund. Ist aber daz ich oder min erben daz
vorgenant gut von ir oder von um erwroa lösen motten vm die vorgescriben Haller, melhes
Järs daz märe, der sellm M Lösung sol sü vnd ir erben mir vnd minen erben gehorsam sin än
alle Mck ängevärd. Ich Hainrich der stahler vnd mit mir min vatter vnd min bruder!«
kilcher vergenhen all vs gemainem mund, daz allü hier vorgescriben geling ui sach mit
vnserm guten Willen vnd gunst geschenhen ist vnd daz ez öch mir M ßi> belib alles daz
hie vorgescriben stät an disem brief So henken mir unsrü ch^ Jnsigel an disen brief der
geben wart an dem nähsten sunnen tag nach sant W garetun tag In dem Jär do man zalt von
Enstes geburd drüzchechundett ^ Vnd sechzig darnach In dem Nünden Jar. Source Regest:
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 603. , S. 583
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 603. , S. 583
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Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data) 603. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/UrkVonZollernHohenbergI/63fc5114-70c1-4b42-8bdf-f7eff490330b/charter>, accessed 2025-04-19+02:00
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