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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   868.
Signature:  868.

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868. 3l>. August 1463. Ebingen. Graf Sigmund von Hohenberg M Ursula, geborne von Notzinß, seine Gemahlin, geloben, die Stak Ebingen bei den Freiheiten zu belassen, welche ihr Graf EberW von Wirtemberg, der solche pfandweise inne gehabt, am 26. AM 1409 ertheilt hatte. Wir Sigmund Gräfe zu Hohemberg, und Wir Ursula Gräfin da selbst zu Hohenberg gebohrn von Notzinß sein ehelich Gemahl, d> ennen mit dem Briefe öffentlich und Thun kund Allen den die In lesend, sehend der hörend lesen. Als Uns der Hochgebohrne Herr, Herr Ulrich Grase Zu Äürttemberg, unser gnädiger Herr, Ebingen die Stadt, mit Leut und Guth, Zinnßen, Renten, Gülten, Gellten, aller Zugehörung und Gemaltsamen, um ein Summen Gellts eines ewigen Kaufs zu kaufen hat gegeben, nach laut eines Kauf Briefs, uns darüber Versigelt, geantmurtt und aber Weiland der Hochgebohrne zerr Graf Eberhard Von Württemberg seel. und löbl. Gedächtniß die Schult- cißen, Richter und Ganz Gemein der Stadt Ebingen Erben und Rachkommenden tlicher Stuk begnadt, begabt und gefreyt hat, nach Jnnhalt eines Briefs von Ihm ißgegangen, und In Versigelt gegeben Von Wort zu Wort also lautet: Wir Eberhard, Grase zu Württemberg Thun kund männiglich mit disem Briefe är uns und Unsere Erben, daß Wir unsem lieben getreuen dem Schultheißen, en Richtern und allen Bürgern gemeinlichen Reichen und Armen der Stadt zu Ebingen und ihren Nachkommen, die besonder Gnad gethan haben, und Thun hnen solch Gnad mit disem Briefe, also alldieweil sie Unser Pfand sind, daß Wir ie dann nit schäzen noch Trängen sollen noch wollen, über ihr gewöhnlich Steuer, Wt, Zinnß und Dienst ungefährlich, noch daß sunst Niemand günden sollen, und ollen sie auch fürbaß nit mehr versezen noch verpfänden, gen Niemand, dann daß air sie zu unfern Händen Haben und bleiben lassen sollen und wollen. Wir haben hnen auch darzu geben, unser Ungeld zu Ebingen, also daß sie Uns kein Ungeld lehr geben sollen, diemeil sie Unser Pfand sind, und zu Unfern Händen stand, ann sie sollen daßelb Ungeld zu ihren Händen haben, und das an ihr Stadt Nutz nd Notdurft Verbauen und bewenden sollen, ohne alle Arglist und ohn alle lefährd, und des zu wahrem Urkund, so geben Wir ihnen diesen Brief besigelt, nt unserm «igen anhangendem Jnsigill der geben ist zu Stuttgardten am sreitag Vor St. Wallvurg Tag da man zahlt Von Christs Geburt Vierzehen Hundert ;ahre, und darnach in dem nennten Jahre, daß Wir bei Hoher Wahrheit, für ins, all unser Erben und Nachkommenden Versprochen und geredt haben, gereden nd Versprechen allso mit rechter Wißen und Kraft biß Briefs, die Vermeldten Zchuldheißen, Richter alle Bürger, Reich und Arm, und ganz Genieind der be reiten Stadt Ebingen, ihr Erben und Nachkommenden, bei der vorberührten Frev elt, allen und jeglichen Stuken darinne begriffen, gnädiglich und gütlich verbleiben l lassen, und ob sich über kurz oder lang zeit wird fügen, daß Wir, unser Erben nd Nachkommenden, Ebingen die Stadt mit ihr Zugehörung gegen Jemand, wer er oder die mären, zu verkaufen, zu versetzen oder zu vervfenden, unterstehen >ürden, oder unterstünden, das sollen und wollen Wir nit anders, dann in der Gestalt, und mit dem Geding Thun und lassen geschehen, also daß sich dieselben egen denselben Kauf, Versazung oder Verpfändung solt fürgenommcn werden, egen Schultheißen, Richtern, Bürgen! und ganzer Gemeind, Reichen und armen, er Stadt Ebingen gleicher weife, als wir hierinn Verschrieben sind. Verschreiben, zben und Versprechen sollen, sie als wie vorbegriffen ist, beleihen zu lassen, alles ohne Alle Arglist und Gefährde, und der Ding aller und jeglicher, zu stetem, Bestem und wahrem Urkund, haben Wir obgedachten Gräfe Sigmund und Fm Ursul sein ehelicher Gemahel für Uns, Unser Erben und Nachkommen Unser aigm Jnsigill an den briefe lassen henken, der gegeben ist zu Ebingen uf zinstag nach St. Magien Tage des Jahrs als man zahlt nach der Geburt Christi unsers Hem Vierzehen Hundert und in dem Drei und sechzigsten Jahre. Ngem O«pi»e t. d. 6. Dez. 1793. Stadtschrcibcr Geß zu Ebingen.
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 868. , S. 900
 

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