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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   209.
Signature:  209.

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209. !4. Juli 1307. o. O. Graf Burkard von Hohenberg und Mari>? von Magenheim,' seines verstorbenen Sohnes Otto Gemahlin, geben zu ihrer und ihrer Vorderen Seelenheil den Kirchensatz zu Zimmern (Frauenzimmern, in dem gen. O.A.) niit allen seinen Rechten an die Aebtissin Elisabeth und den Convent des Frauen klosters Zimmern. In gottes namen. Amen. Wir graue Burckhart von Hohenberg vnd Maria von Magenhain, mines sunes Otten seligen eliche mirten, vnd vnser erben thün kunt allen, die disen brieffe lesent, sehent, oder hörent lesen, das wir mit gesamter Hand vnd fryen willen geben vff vnd hon vffgcben durch got vnd durch vnser forder selen vnd durch vnser selen den kirchsacz von Zimmer» mit allen sinen rechten fromenElizabeth der Epptissin vnd der samenunge von Zimmern aigelich vnd vor recht eigen frilich vnd emiglich zu beHaben, zu behalten vnd zu beseczen. Das biß alles, also hievor geschrieben ist, stctte ganczc vnd vnzerbrochen verlibe, des hon mir der vorgenante graue Burckhart von Hohen- berg vnd die vorgenante Maria von Magenhain den vorgenannten frowen, der avptissin vnd der samenunge von Zimmern gegeben vnd bestettiget mit vnsern ingesigelen disen selben brieff. Ouch versehen wir, die evtisse vnd die vorgenantc samenunge von Zimmern an disem selben brieff, das wir die selben kirchen sancti Martini sollen beseczen vnd tun besingen amen vriester, also Mich vnd recht ist, Dez hon wir ouch die vorgenante evtisse vnd die samenunge von Zimbern vnser ingesigel an disen brieff geleget. Dirre Dinge aller vnd dirre selben vffgebungc nnd dise erberen lüte gezügei pfaff Diether der pfarrer von Zimbern, pfaff öunrat Spete der pfarrer von Güglingen vnd sin Geselle Cünrat, pfaff Jerchtold von Haberschlacht, pfaff Cünraat der pfarrer vff dem berge -,ü Magenhain, Cuno der Heuener, «in richter von Zymmern, her Hug von Brackenhain, ain richtter, Rukker von Stokksberg, Hainrich von Äambesbach, der alte Heinrich, sin sün Rüuelin von Ramesbach, Albrecht md Wernher, dez Cleve süne, Heinrich der Otter von Zimbern, Hein rich Oestendorf, vnd der schultheize Berchtolt von Güglingen, Z^iemo in schultheize, maister Cünrat der schnider, Albrecht derSüter vonBracken- diin, Herman von Bersenkhain, vnd Jacob der schriber von Bracken- diin, vnd ander erber lüte, die darzü gehaissen vnd gebetten wurden. Dirre imes wart gegeben, do man zalt von gottes geburte drhzehen hundert jar vnd übe» jar, an sanct Margarethen tage darnach. Copial-Buch von Frauenzimmern und Kirchbach 16 >>. Abdruck bci Bcsold II, 117. und Mone, Zeitschrift IV, 192. 193. Gabelk. hat ?«>. 64 ein Excerpt, in welchem li ibcr Otto'S Wittwe irrig Margaretha nennt. > schloß und Hos M. bei Cleebronn, O.A. Brackenheim. 21«. ll. November lM7 Landshut csstris." Der römische König Albrccht urkundet, daß Graf Rudolf von Hohenberg dem Reinhard von Neuenbürg für dessen Ansprüche an die Burg „Nuweburg" bei Pforzheim das Dorf Renningen (O.A. Lconberg) gegeben, wogegen jener von ihm 2V« Mark Silber, und statt dieser 3V Mark jährlich aus dem Umgelt in Rotweil erhalten habe. Xos Albertus 6ei gratia Romänoruiu Rex Semper augustu» «i rmuersorum rwticiäin volumns ^eruenire, <)uo6 qui» ^«dilis vir Ru- liuifus Lome« tle IloKeuderg, avuneulus et tiilelis noster (lilectus, cksmg« villsin suäm vropriäm Renllingeu RevvKärll« clict« von 6er >'uvedurg et tollencl« «muem imveticionem, seu actionem, quam iclem üeiukärlws Käbedat in castrum clictum ^uveburg, »itum iuxtapfort?- Kein, memoratum castrum äie Mveburg exoecupänit et ab impetitiorübus >iicü IZeznKäräi livertäuit penitus et ädL«Iuit. Sie quoä äeiuceps preäiotum ^rum nobis et Imperio pertinet absolutum, I^gg clict« nostro »vuncul« ^>»äin Ksoclinzen recomveussre volentes sidi ciueenta» marcas argenti cluxi- mz. v«5t,r« et Imperi^ nomine lärßieoää«, pro quibus, quis, pg,ratam pecu- "im vor, Kabemus, Lidi äe vvgelt« o«8tro in Rotvile trigints, mar- «nm ärgevti reäckitus oblißsmus pereipieuclos tumdiu cjuousque 8ibi s,ut 8ui5 IierelliKus per i>08 vel nustios successoros in Imperiv ciict« <1llcentc marco tuerint, persolut«, lia« c«»6icwu« »äiecta, nuoä liictus ooster avuii- culus <!« Iioc <iu«li resiäuum vel sunortlmim vltra triginta wärc»ruin reci- äitus de vngolt« fucrit, nulli nisi ««bis rosponäebit, vel käciet rativiiem. ?resoncium t«8timoni« literarum nostri öigilli rodoie LiFimtarum. Datum m castri8 anuä I^äiitxdüt, »im« äomini MIIeLim« trocevtesiw« Septim« nj Icius Xov. Kegui ver« nostrj ann« cleciiuo. ZU. 8. Februar 1308. „Neuenstatt" (Rotenburg). Renhard von Ehingen, Marquard von Eschingcn und Johannes der Blarrcr, Pftcger der Kinder des Dietrich Mcrhclt von Wurmlingen, geben unter dem Siegel Graf Rudolfs von Hohenberg, ihres Herrn, 4.V Morgen Weinberg zu Wurmlingen an das Kloster Kirchberg, welches zwei ihrer Pflegkindcr aufgenommen hatte. In gottes namen Amen. Allen den die difen brief sehent oder hörent lesen, Tun mir Renhart von Ehingen, Marquart von Eschingen vnd Johanns der Blarrer kunt, das wir vögte vnd pfleger der kinde gut vnserS lieben öhemeö, Dietriches seligen des Merenheldes von Wurmlingen, mit gemainem Note willeclich vnd vnbezmungenlich haben gegeben den erbcrn fromen der Prion» vnd dem Conuent der frowen des Closters ze kilperg fünfthalben morgen roin- garten ze Wurmlingen an alten staige, die da stossent ainhalb an der vor- genanten frowen wingarten vnd die ze lehcn handBentzlin der Marquartinun snn vnd Egge, für cnn rechtes lediges «igen emiklich zehan vnd ze besitzm jn allem dem rechte, als vnser öhaim selige der vorgenant sü hette, die haben mir jn gegeben für nüntzig vfuut haller an dem gute, das wir jn gelobten ze gen durch got, do sü ze ir orden vnd ze ir gesellfchaft enpfiengen zmay kint des vor-, genanten vnsers öhaimes seligen. Wir hau ouch gelobt, das allu sinü kint, die ietzo ze iren tagen sint komen, bis ze dem wissen sunnentag dem nächsten oder darnach, wenne der frowen botte es vordcrt, die vorgenanten wingarter mit ir selbes hende füllen vff gen vnd die andern kint auch das selbe tun füllen, so sü ze iren tagen koment. Bmb allü disü vorgeschribnü ding hau mir ju ze bürgen gegeben v.nuerschaidenlich Berchtolt von Mörsberg, brüder Wernhern, Cün- rat den Stachler, den Schulthaissen von der Nümen stat vnd Engel harten den herter. Wa wir jn nit uertigen alles das wir jn an disen fachen han gelobt, das sü der bürgen zwene wele sü .. wen ze gisel manen füllen vnd die ze der nüwen statt laisten sülleil an alle geilerde vnd so die zwcn viertzehen läge gelaistent. So füllen sü die andern zwen such manen ob sü wen, vnd füllen dic jn der selben wise laisten ze der nüwen statt, bis das den frowen üff gericht virdet alles das hie uor geschriben ist. Stürbe aber der vorgenanten bürgen !me, So füllen mir jn ander, die sü genamtant (Äe!) an ir stat gen jn ainem Mnot oder sü füllen die bürgen auch manan jn aller der wise, als vorgeschriben », Gezüge aller der vorgeschriben dinge sind brüder Cünrat Anne von Obern- !srs vnd brüder tutwin sin geselle, Prediger ordens des Conuentes ieHotmil, Brüder Hainrich der schaffner vnd brüder johannes, brü- Zerdes vorgenantenClosters von kilperg, Cünrat der Amman, Albrecht der dil, Engelfrid, ffritz von Herrenberg, Burger ze der Nüwenstatt, Hain lich der miechter (sie!), Albrecht von Eltingen, wernher müge, Diet richin dem trüchuse (sie!), Cünrat von lustnowe, Marquart sin brü stt, Erkenbrecht maiger, hainrichs sun, geburn von Wurmlingen, vnd IM erber lüt uil. Das bis iemer me stete vnd unlmgenber sige vnd belibe, öo hän mir vnsern Herren Graue Rüdolfen von Hohenberg gebeten, er sin jnfigel an disen brief gehenket hant. Wir hän ouch die burger von der Nüwen statt gebeten, das fü der Stett jnsigel heran gehenket Hand, darzü mn johannes der blarrer aigen jnsigel nit enhat, So hän wir Renhart von Hinge» vnd Marquart von Eschingen ze ainer Urkunde der wärhait ouch vnsrü Mgel gehenket an disen selben brief, Der wart ze der Nuwen statt gegeben, do mn zalte von gottes gebürte Drützehen hilndcrt jär vnd das achtat jär an dm Sechsten tag nauch vnser fromen tag liechtmesse. «iichbcrger CopialBuch ?«>. 157. St.°Archiv in Stuttgart.
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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 209. , S. 176
 

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