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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   613.
Signature:  613.

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29. September 1373. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg gibt Ber thold von Mm, seinem „Valckner" und dessen chlicher Hausfrau zu Leibgcding fünf Malter Rocken von seiner „gcwonlichen stür" zu Seebronn (O.A. Rotenburg) und ebensoviel von seinem Bau hof zu Rotenburg.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 613. , S. 196
 
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Wir Graf Rudolf von Hohemberg verienhen offenlich für ims vnd vnser erben nachkamen vnd rügen Kunt vor aller menglichen mit disem brief, das wir angesenhen haben statt tmwe dienst, die vns Berthold von Vlm' vnser

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Balckner vnd Adelhait von bizenach sin elichü Hußfrom jr frömen ins Hai den sn baidü getan Hand vnd darumb haben wir in baiden ir lebtag geben zeichen inalter rocken Rotemburger meß iärlicher gült, der man In uf sant Martins tag iärlichen rihten vnd geben sol fünf malter roggcn von vnser gemonlichcr stür ze Seprunn vnd fünf malter roggen ußer vnserm buwehof ze Rotemburg. Wer aber daz in diß korn gült etlichs Jares ußlegent von Hagel von Ralfen (siel) oder von vngemäst so süllent mir in sv rihten ußer anderen vnseren gütern vnd nützzen die mir ze Rotemburg haben Also daz sy ir kains Jares nit ußligen süllent vnd wenn' sy baidü abgegangen sind von todes wegen das Gott lang wend So sond vns vnd vnsern erben von Iren erben diß vorgeschriben zenhen malter roggen geltz ledig vnd löß werden vnd also süllent mir vnser' erben vnd nachkamen sü baidü ir lebtag an disen vorgeschriben zenhen malter roggen geltz nit hindern noch sumen lützel nach vil, weder mir noch kam vnser amvtnian noch nieman anders von vnsern wegen in deHain miß suß noch so vnd des ze vrknnd vnd stätter War- het das das also belibe vnuermandelt, darumb so haben wir vns vnd vnser erben vnd nachkamen vnser aigen Jnsigel offenlich gehenckt an disen brief vnd gebetten vnsern lieben getruwen Bentzen von bochingen der diß dinges tädinger ist gewesen das er sin Jnsigel zu dem vnserm zu ainer gezugnüst offenlich gehenckt hat an disen brief Ich Bentz von Bochingen veriehe das ich durch bett willen mines gnädigen Herren Graf Rudolfs von Hohemberg zu ainer getzügenüst aller vorgesagten fachen han Offenlich nun Jnsigel gehenckt an disen brief der geben ist an sant Michels tag Nach Cristus gebürt drützzenhenhundert Jar darnach in dem drü vnd Sübentzigosten Jare.

V. d. Orig. im St.«Archiv zu Stuttgart. — Mit dem Siegel des Grafen und dem des vcn Bochingen, welches zwei auf dem Schilde sich kreuzende Stäbe zeigt.

 
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