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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   693.
Signature:  693.

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2«. November 1383. o. O. Der Schultheiß, die Richter, der Rath und die Bürgerschaft der Stadt Rotenburg geloben, alle sie be treffenden Punkte des Vertrags, welchen Graf Rudolf von Hohen berg mit Herzog Leupold von Oestreich über den Verkauf seiner Herrschaft abgeschlossen, getreulich halten zu wollen.
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 693. , S. 295
 
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Wir der Schulthaisz, die Richter, der Rat und die Burger gemainlich beide Rich vnd arm der Statt Rotem bürg Tügen Kunt offenlich, für vns vnd alle vnser nachkommen. Als der Edel hochgcborne Gräff Rudolf von HoHem berg vnser gnadiger Herre mit dem Drülühtigen (sie!) hochgebornen fürsten vnd Herren Hern Lüvolten hertzoge zu oesterrich vnserm gnädigen Herren «ins Kouffs vber ain komen ist, aller siner Land vnd Lüt nach der brieff sag, die dar vnrd geben sind, als ouch der vorgenannt vnser herre von Hohemberg von dez selben Kouffs wegen von dem obgenanten vnserm Herren von österrich zmen tading brieff hant, veriehen wir mit vrkünd disz brieffs, daz wir allu stuk puncten vnd artikel, die von vnsern wegen, in den selben tading brieffen begriffen vnd gescho ben sind von wort ze wort den obgenannten vnsern gnädigen Herren Haiden vnd iren erben vnd nachkamen nach der selben brief sag statt vnd war halten vnd tun wellen schlehteclich vnd an all geuerd Wir sullen ouch susz alle ander stuk puncten vnd artikel, die In vnsern brieffen, den wir vnserm vorgenannten Herren von österrich vormals vnd ouch ieczo von der fach wegen geben haben begriffen vnd verschriben sind von mort ze wort vnd an alle geuärde wär vnd stät ze halten vnd tun off den obgenanten sant Martins tag vngeuarlich. ouch ist bereit, welcher zu sinen tagen nit komen ist, wenn der zu sinen tagen kumpt vnd welcher by vns Burger wirt oder die ieczo nit gelovt Hand, die sullent dem ouch obgenanten vnserm Herrn von österrich vmb die obgenanten stuk oder sinen erben geloben, als mir getan haben an geuärd man mir alle vnd vnser ieglicher besunder nun vor mals dem obgenanten vnserm Herrn von österich vmb die obgenanten fachen vor mals gesworn haben Livlich aidi zu got vnd zu den Hailigen mit gelerten morten vnd mit vff gebottenen singen: dez er auch vor vnsern brieffe hat bey den selben aide« geloben mir ouch alle vorgeschriben ding vnd fachen war vnd stätt zu haltend ze glicher wisz als vorgeschriben stät vnd dez vrkünd der warheit, so haben vnser gemain statt Jnsigel zu Rotemburg mit gemainem Rät vnd von vnser aller bett vnd haiszencz megent offenlich gehenck an disen brief, der geben ist an sunt Cunratz

tag nach Christus gebürt drüzenhenhundert Jar darnach In dem drü vnd achczi- giften Jar.

B. d. Orig. im k. k. geh, Haus- Hof° und Staats-Archiv zu Wicn.

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5. Dezember 1383. o. O. Benz Schultheiß von Dornstetten (O.A. Freudcnstadt) bekennt, von dem Pfalzgrafen Ruprecht dem jüngeren das Dorf Thumlingen zu Lehen empfangen zu haben.

Ich Bentze Schultheiß von dorrenstetten dun kunt, das ich mit aller ordenunge fo darczu notdrufftig was, empfangen han zu einem rechten mannlehen Tünglingen das dorffe mit luten mit gutern so darczu geHort von dem hochge- bornen durchluchtigen vnd edeln fürsten Hern Ruprecht dem Jungern Hertzo- gen zu beyern von der gnade gotts vnd, pfaltzgraue by dem Nyne mynen gne- digen Herren, dasselbe dorffe von Jme lehen ist, also das ich yme davon tun fal, als eine igliche lehenman sinem lehenherren billich vnd von recht tun sal vnd han Jme darvmben desworn einen gelerten eydt liplichen zu gott vnd zu den hei ligen, das also wäre vnd stete zu halten ane geuerde, des zu orkunde der marhcit giebe ich diesen brieff besiegelt mit mynem eigen Jngesigel der geben ist an sant Nvclas abent da man zalt von Crists geburt, druzehenhundert Jare vnd damach in dem dritten vnd achtzigsten Jare.

Bon einer gleichzeitigen Abschrift im St.-Archw zu Stuttgart.

 
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