Sigmond graff zu Hochemberg vnd vrsula grafin daselbs («ic!) sin gemahel.
Vnnsren günstlich Grutz Züuor wirdigen lieben Wir haben Annen burger- maistrin die vor In ümerm closter gewest ist durch vnnser fürdrung gen Engen tal In daz closter In gebracht daz Sy Einpfangen vno Jngenomen ist. Doch das Sy von vch den zü cngental Ain wilbrieff vnd vrkund bringen fülle daz Sy von üch mit ümerm gnnst vnd guter früntschafft geschaiden Syge Tie mil dann dem Also ist Bittend wir üch mit sonnderm Ernste Ir wbllent Ir sölichen wil brieff vnd vrkund nach notturft nit versagen Sonndern vmb vnnsern willen güt-
Schmid, Urkd.-Buch zur Gesch. d. Gr. v. Zollern-Hohenberg. 5)7
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lich geben Daz wollen mir günstlich vmb üch beschulden vnd zu gut Erkennen
Datum Zinstags Nach Medardi ^nvo M I^xh»«.
V. d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart; auf Papier. — D.is aufgedrückte grüne Siegel zeigt, obwohl sehr beschädigt, doch noch deutlich den Hohenberge? Schild.
Adresse des Schreibens; »den wirdigen vnnsern lieben besonndern priorin vnd Con» ucnt zu sirmnoro."
Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data) 875. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonZollernHohenbergII/ca3cc6d3-2ff7-4b5b-92ba-83da77624e3a/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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