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Charter: Lisch, Friedrich: Geschichte des Geschlechts Behr I, 1861 (Google data) 258.
Signature: 258.

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D. d. 1349. Decbr. 4.
Die Grafen Otto und Ulrich von Fürstenberg gründen die Stadt StreKtz.
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Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 258., S. 602
 








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    Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr, Nr. 258., S. 602





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      In godes nämen, Amen. De dynck, de in der tyd tu ener ewycheyt ghestedeghet werden, uppe dat de nicht en vötgän met der tyd, na den male dat de tyd vor- ghenklik is, so is des nöd, dat me se sterke unde veste met breven unde met in- gheseghelen. Hyr van is id dat wy Otto unde Ulrik van godes gnaden greven tu Vorstenberghe bekennen unde belü'ghen öpenbäre in unseme ieghenwardighen breve, dat wy Streltz hebben tu statrechle ghelecht, unde hebben unsen lyven borgheren dar bynnene ghegheven unde gheven in desseme ieghenwardighen breve Branden1 borghessces rechtes ewychleken tu brükende; wan em en recht untfechtet, dat scolen se hälen unde sö'ken ty Nyen Brandeborgh, dat by Olden Stargard lychL Och gheve wy usen rätmannen bynnen Streltz macht tu dünde unde tu lätende an ghilden unde an werken, also sie 6n Brandeborchs recht tuwyset. Vortmer bekenne wy des, dat wy met berädene müde unde met gancer wlbört unser erven hebben

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      gheläten unde läten in desseme ieghenwardighen brßve unsen vö'rghenanten bor-

      gheren lu Streltz alle den acker, de bynnen der Pare licht, êwychleken tu besittende, alsusdáne wys dat wy uns unde unsen erven de teynde garve dâr uppe beholden, sunder den acker, de de Voghelsanc hèt, de ôc bynnen der Pare Iycht, den beholde wy uns unde unsen erven dâr bûtene. Och lâte wy em dryer dorp veitmarken, de umme Streltz lighen, also de veitmarke tu Domiuche unde de veitmarke tu Buristorpe unde de veitmarke tu Cobelbroke, êne ysleke veitmarke mit druttich hôven êwychleken tu besittende, alsodàne wys dat se uns iô van der hôve scolen gheven vefteynde halven scilling tu pacht âne teghenden. Och lighen dâr vyrteyn santhôven buten der Pare, de van yrster besettinge tu Streltz hebben tu gheleghen,

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      dâr wy grève Ulrik met unsen erven besunderghe dat vyrdendyl an hebben, de lâte wy ôch unsen borgheren tu Streltz, also dat se uns unde vnsen erven iô van der hôve scolen gheven vefteyndehalven scilling tu pacht âne teghenden, de sulven

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      vyrteyn hôven scolen se ôch êwychleken besitten, also dâr vô'rscreven is. Vortmer gheve wy unsen rátmannen tu Streltz macht tu dûnde unde tu lâtende an den holten tu Domiuche unde tu Cobelbroke, wat se dâr inné panden, dat scolen se

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      kêren tu der stadt not; weret dat se dâr gênnich man an vorunrechten wolde, dat scôle wy unde unse erven em helpen kêren. Dat aile desse vô"rscrevenen dynk van uns unde van unsen erfleken nâvolgheren êwychleken gheholden werden unde unghebrôken biîven, so hebbe wy dessen iéghenwardighen brîf lâten sterken met der warninge unser grôten ingheseghele. Tyghe desser dynk sint: her Albrecht Warborch unde her Tzabel Romer unde her Albrecht van Piccatel, riddere, Peter Lubbyn unde JTjabel l&tVt unde Henning van Piccatel, E[n]gelke van Dewytz unde Otto van Cernyn, knapen, unde vele mêr anderer gùder lüde, de trwe wer- dich syn. Desse brîf is ghegheven unde ghescreven na godes bôrt drutteynhundert iâr in deme neghen unde vyrtheghesten iâre, in sunte Barbaren dâghe der hilghen iungvrowen.

      Nach Boll, Gesch. des Landes Stargard, II, S. 222, Nr. CXXXV, aus dem Originale bei der Stadt Strelitz. Das Reitersiegel der Grafen von Fürstenberg hängt an grün seidener Sehn nr.

       
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